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Martin Gronau und Peter Messig haben trotz kaltem Bier das Gemeinschaftshaus ordentlich auf Betriebstemperatur gebracht. Gekonnte Zuspiele und eine Prise Leichtigkeit überzeugen auch in der Großstadt.
Das Café Eismaik in Penig wird 35 Jahre alt und hat sich in dieser Zeit einen Namen gemacht. Schon längst ist das Café mehr als nur eine Eisdiele – es ist eine Institution. Denn hier entstehen ungewöhnliche Sorten.
Bis Ostern schwebt in der St.-Wolfgangs-Kirche in Schneeberg eine goldene Wolke über dem Altarbereich. Sie greift eine kirchliche Tradition auf – und zwar auf sehr moderne Weise.
Präsente für Babys auf der Frühchenstation: Kommt ein Baby zu früh oder krank auf die Welt, brauchen sie außergewöhnliche Fürsorge. Und es gibt ein kleines Geschenk.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Denkmal für Elsa Brändström am Schloss Neusorge in Zschöppichen von Christiana Heidemann (2014).
Der Sohn von Renft-Legende Pjotr Kschentz ist dabei, wenn am 10. Februar die Tenne-Konzerte in Frankenberg starten. Koma Kschentz gehört zur Elsterbluesband. Und die bringt Stimmung ins Welt-Theater.
Der Elsteraner Fosnetclub feiert in dieser Saison sein 25-jähriges Bestehen. Am Montag lud er mit Sketchen und Tänzen zu einem Büttenabend im Königlichen Kurhaus ein.
Die Wohnungsgenossenschaft erneuert in den Wohnblöcken die in die Jahre gekommenen Rohrstränge. Kritische Töne gibt es kaum. Das könnte an der Strategie liegen, die der Großvermieter fährt.
In einem Wohnhaus am Seiffener Schwartenbergweg ist am Mittwochabend ein Feuer ausgebrochen. Vor allem die Küche war betroffen.
Die Klingenthaler Tierärztin Christin Strahl-Thoß pflegt einen Waldkauz wieder gesund. Er wurde durch einen Unfall verletzt und von einem Ehepaar bei ihr abgegeben.
Riesenüberraschung: Veronika und Alexander Ruthe geben ihre Bodensee-Pläne auf und eröffnen im Mai die lange leerstehende Gaststätte Sperk in der Innenstadt. Was die Gründe für diesen Schritt sind.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Ungeahnte Möglichkeiten der Kommunikation tun sich auf. Während die einen noch von Sprachnachrichten genervt sind, kennen andere den neuesten Geheimtrick.
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Ein junger Zahnmediziner kommt von Dresden zurück und übernimmt ab dem Frühjahr das Lebenswerk zweier Kollegen. Das erwartet die Patienten.
Eine Sonderausstellung unter diesem Titel wird zurzeit im Mundart- und Erlebnisraum des Harmonikamuseums Zwota gezeigt. Rose Sasse, Hanna Jordan und Steffi Sandner stellen sich mit Arbeiten vor.
Jana Zimmer aus den USA war am Dienstag im Berufsschulzentrum „Julius Weisbach“ in Freiberg zu Gast. Ihre Mutter Klara musste hier vor 80 Jahren Zwangsarbeit für die Nationalsozialisten leisten.
Die Gemeinde Lichtenau versteigerte rund 500 Fundsachen und Gegenstände. Bei der Auktion kaufte ein 27-Jähriger auch nostalgische Billardkugeln. Was er damit vorhat, ist berührend.
Das Diakonie-Angebot für hilfsbedürftige Menschen kämpft seit zwei Jahren mit enormen Herausforderungen. Lebensmittelausgaben und die Zahl der Empfänger steigen beträchtlich. Welche Möglichkeit bleibt?
Auf der Baumesse Chemnitz drehte sich alles um nachhaltiges Bauen. Besonders Holz erlebt dabei eine Renaissance – trotz weiterhin schwacher Konjunktur in der Branche. Warum die Messechefin mit der Besucherzahl trotzdem zufrieden ist.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Karl Jaspers und seine Mut machende Philosophie der Selbstfindung.
Tanja und Ralf Weber haben zusammen den Bürgerpreis der Stadt erhalten. Warum dies ungewöhnlich ist.
Josephine aus Johanngeorgenstadt heiratete den Amerikaner Eric und zog ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Doch als es darum ging, die Zukunft der Familie zu planen, kam nur Sockendorf infrage.
Heike und Wolfgang Lorentz aus Niedersachsen recherchieren zu Ortsschwibbögen. Der Bogen von Geyer hat ihnen Kopfzerbrechen bereitet. Mithilfe von „Freie Presse“-Lesern sind sie nun ein Stück weitergekommen.
Ehemalige Schüler aus dem Göltzschtal trauern um Konrad Kummerlöwe. Der Pädagoge hatte Generationen von ihnen in die Naturwissenschaften eingeweiht. Zwei Frauen erinnern sich.
Eine Premiere von Richard Heubergers Klassiker „Der Opernball“ aus dem Jahre 1896 erlebten die Besucher am Freitag im König-Albert-Theater.