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Mehr als ein Dutzend gastronomische Angebote finden sich in Rochlitz. Die Vielfalt macht Lust, sie auszuprobieren. Die "Freie Presse" hat zusammengetragen, was es wo gibt.
Alexander Krauß hat in Chemnitz ein weiteres Lokal übernommen. Neben der "Totenstein Alm" betreibt er nun auch das "Suppenmaxe" im Industriemuseum. Und er plant noch mehr.
Party-Urgestein Till Schwabe hat sich zwar offiziell als Veranstalter zurückgezogen, agiert aber in der zweiten Reihe weiter. Und hält mal wieder eine Überraschung bereit.
Nachdem es in den vergangen Tagen wieder etwas frischer wurde, hoffen die Gastronomen auf gute Wetterprognosen für Christi Himmelfahrt am Donnerstag. "Freie Presse" fragte bei einem Hobby-Meteorologen nach.
Sachsenweit geht die Kurve nach unten, Gastronomiebetriebe müssen schließen. In Rochlitz sieht es aktuell anders aus. Die Stadt empfängt mit internationaler Küche.
Bis zum Tag der Sachsen in Aue sind es nur noch einige Wochen. Welche Veranstaltungshöhepunkte warten, welche Sperrungen drohen und warum die Stadt nicht zusätzlich um Besucher buhlen will - "Freie Presse" fasst den aktuellen Stand der Planung zusammen.
Mit den Bands Minimax und Halb so Wild wird in Oelsnitz ein neues Format ausprobiert, um die Innenstadt zu beleben.
Die Beteiligungsgesellschaft der Sparkasse Vogtland gehört zu den fünf größten im deutschen Sparkassen-Sektor. Warum hier im Moment die Nachfragen zunehmen.
Das Frühjahr war zu trocken, richtig nass wurde es erst zu Beginn der Lese. Doch wie sind die neuen Weine aus Sachsen und Saale-Unstrut geworden? 150 Weine standen jetzt in Coswig zur Verkostung.
Zehn Tage war das "Venezia" am Marktplatz geschlossen. Mit der Wiedereröffnung hat sich einiges verändert, doch das wissen die Kundinnen und Kunden zu schätzen.
Was auf die Teller kommt, wie Barbecue-Feeling ins Ballprogramm kommt und was Leckermäulchen Süßes erwartet
Zum Spargelfest auf dem Neumarkt zeigte die Profis, wie sich das Gemüse am besten schälen lässt. Eine Erkenntnis: Es muss relativ viel weg von der Stange.
Roland Heldt hat das Lokal an der Talsperre in Lichtenberg in abgespeckter Form wiedereröffnet. Am 1. Januar war seine Frau gestorben. "Viele Gäste fragen noch nach ihr", sagt der Gastwirt.
Zum Tag der Städtebauförderung gibt es zwei Stunden lang interessante Einblicke und Informationen. Dabei wird es auch um die Einrichtung der Bibliothek gehen.
Am Samstag schlenderten wieder hunderte Menschen an den Buden des Regionalmarkts vorbei. Sie erledigten ihre Wocheneinkäufe und trafen Freunde.
Nach drei Jahren Leerstand kann in Kürze wieder in einem Stück Lengenfelder DNA eingekehrt werden. Der neue Wirt bietet in dem Haus aus der Kaiserzeit nun Mediterranes an - eine Mischung, die auch neugierig auf den neuen Pächter macht.
Ein junger Familienbetrieb übernimmt das historische Gemäuer und sorgt für ein Novum.
Bummeln und shoppen bis spät in den Abend: Mehrere Geschäfte in Aue haben am Freitag zur Shoppingnacht ihre Öffnungszeiten verlängert. Für Besucher gab es aber noch mehr zu erleben als nur geöffnete Läden.
Am Samstag dürfte in der Innenstadt von Rochlitz erneut dichtes Gedränge herrschen. Denn mehr als 1000 Besucher werden zum Regionalmarkt erwartet.
Im Chemnitzer Theater werden die Kulissen verschoben. Statt Bühnenbildern bauen Handwerker Herdplatten und Kühlschränke auf. Floristen verwandeln das Opernhaus in ein Blütenmeer. Das steckt dahinter.
400.000 Euro soll die Olbernhauer Löser-Turnhalle kosten. Dafür bekomme man eine phänomenale Akustik, so Bürgermeister Jörg Klaffenbach. Einen ersten Interessenten hat es bereits gegeben.
Für den Tag der Sachsen im September in Aue sucht die Stadt derzeit noch nach Freiwilligen, die beim Auf- und Abbau der Festmeilen helfen sowie für Sicherheit und Ordnung sorgen. Dafür gibt es auch eine finanzielle Vergütung.
An Personalmangel, Inflation und Gästeschwund wollen Nico Kunz, Roland Keilholz und Tobias Gust nicht verzweifeln. Stattdessen setzen diese stadtbekannten Wirte in Chemnitz auf Strategien, um wieder mehr Besucher anzulocken.
Die Gastronomie- und Hotelleriebranche kämpft mit Fachkräftemangel. Wegen Corona haben viele Mitarbeitende den Beruf gewechselt. Aber es gibt einen Lichtblick. Mehr junge Leute entscheiden sich wieder für eine Ausbildung im Gastro-Bereich.