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Seit Oktober 2020 legt Parkettlegermeister Heinz Gruner an der Landesgrenze zu Thüringen erfolgreich Roster und Steaks auf. Auch eine neue Spezialität kommt an - doch es gibt auch Ärger.
Mit „Cook in the Boxx“ versucht ein Chemnitzer Gastronom rund um die Uhr hochwertige Speisen zu verkaufen. Auch die Sparkasse Chemnitz will ihren Filialen mit regionalen Lebensmitteln einen Mehrwert verleihen – und findet dabei Nachahmer.
Für Vorüberfahrende ist von der B 173 aus nur ein kurzer Blick auf die viele Technik am Hotel "Zur Falkenhöhe" zu erhaschen: Nun ist der Krimi zurück in Mittelsachsen.
In Metropolen wie Prag und Hamburg sorgen sie schon für Aufsehen. Nun kommen die Silberpfeile mit Traktoroptik in die Region. Bei dem Projekt spielen auch Volkswagen und Westsächsische Hochschule eine Rolle.
In der Innenstadt von Werdau herrschte am Freitagabend reges Getümmel. Für große und kleine Besucher gab es viel zu erleben.
Noch vor wenigen Wochen hieß es, im Spätsommer würde ein Zeitplan mit den wichtigsten Großereignisses für das Kulturhauptstadtjahr bekannt gegeben. Davon nehmen die Organisatoren jetzt Abstand.
Glück gehabt: Weil die Wirtschaft mit Spenden einsprang, kann auch in diesem Jahr am 2. und 3. Oktober gefeiert werden. Worauf können sich die Reichenbacher und ihre Gäste freuen?
Die Veranstaltungsformate aus Bayern erfreuen sich auch in Sachsen einer großen Beliebtheit. Ein Gastronom und ein Sportverein buhlen um die Besucher mit Dirndl und Lederhose. Mit Promis auf der Bühne.
Bargeld war wohl der kleinste Posten, den Unbekannte am Wochenende aus dem Plauener Restaurant Sirtaki entwendeten. Über das kuriose Diebesgut kann die Wirtsfamilie nur den Kopf schütteln.
Am Adlerfelsen wird sich in Kürze viel verändern. Die Betreiber der Erlebniswelt erweitern das Areal auf dem Berg um ein „Seedorf“. Dafür gibt Sachsen Fördermittel – und bestätigte der Stadt ein touristisches Gütesiegel.
Auf dem Postplatz darf seit Juli kein Alkohol mehr konsumiert werden. Kein Vierteljahr später scheint das Verbot erste Nebenwirkungen nach sich zu ziehen.
In den letzten zwei Jahren haben schon 1452 Gasthöfe in Sachsen dichtgemacht. Das ist fast jedes fünfte Restaurant.
Hiesige Gastronomen und Essensanbieter sind gegen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent für Speisen. Die Bundesregierung plant das mit Jahresanfang. Doch die Branche hat noch andere Sorgen.
Über die Steuerdebatte in der Gastronomie
Der zentrale Platz in der Motorradstadt hat das Stadtbild verändert. Welche Erfahrungen haben die ansässigen Gastronomen mit dem neuen Platz gemacht?
Passanten wird es nicht entgangen sein: Es ist Leben eingezogen in den ehemaligen Buchladen in der Rochlitzer Straße 44. Heute steigt dort eine große Feier. Wie geht es danach weiter?
Der Streit, den es im Frühjahr gab, ist beigelegt. Der Verein, der auch den Straßenfasching organisiert, verspricht eine „stehende Variante“ im Wilhelm-Wunderlich-Park. Was ist geplant?
Die Moritzburg wird in diesem Jahr kein Bier auf dem Altstadtfest ausschenken. Und ist damit nicht der einzige altbekannte Stand, der in diesem Jahr beim Altstadtfest fehlt.
Wer im Herbst die Schlösser Augustusburg und Lichtenwalde oder Burg Scharfenstein besucht, findet innen kein Restaurant. Ingo Wessel hat Ideen gegen die Krise, doch die dürften nicht jedem gefallen.
Die von Gastronom Horst-Jürgen Engel organisierten Musik-Sommerabende finden noch bis Ende des Monats in Bad Elster statt.
"Ganz so erfolgreich ist es dann am Ende doch nicht", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bei einer CDU-Regionalkonferenz zum Stellenabbau bei VW. Grund für die "Freie Presse", ihn in seinem Landtagsbüro zu einem Interview zur Haltung zur E-Mobilität und zur gesamtwirtschaftlichen Lage zu bitten.
Auerbach will ein Haus an der Hainstraße abreißen. Dort könnte dann ein Biergarten entstehen. Ein Anwohner läuft dagegen Sturm. Er befürchtet Parkplatzprobleme. Und da wäre auch noch die Erdkröte.
Bei Temperaturen um die 20 Grad war bis in die Nacht was los. OB Sven Krüger als „Schichtleiter“ blickt schon auf das kommende Jahr voraus
Die Gastronomen halten an ihrer Tradition alljährlich im Herbst mit einem Partner im Nachbarland fest. Doch ihr Blick auf das nächste Jahr trübt die Vorfreude. Das hat einen schwerwiegenden Grund.