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Nach dem Forum der „Freien Presse“ in Siebenlehn vor der Bürgermeisterwahl am Sonntag stellten Leser weitere Fragen. Darauf haben die drei Anwärter auf den Posten des Großschirmaer Rathauschefs geantwortet.
Hohe Abgaben für den Kohlendioxid-Ausstoß und strengere Vorgaben zum Wiederverwerten von Wertstoffen könnten einen wirtschaftlichen Betrieb infrage stellen, heißt es. Fernwärmekunden hätten das Nachsehen.
Bedenklich oder normal? Die Abgase der neuen Gasmotorenkraftwerke muten mitunter weit weniger sauber an als offiziell verlautbart. Was sagt der Betreiber Eins Energie in Sachsen dazu?
Die Spedition Bauer tut genau das, was Bundesregierung und EU anstreben. Und bekommt jetzt trotzdem Steine in den Weg gelegt. Beim Besuch einer Staatssekretärin redete der Chef Klartext.
Trotz der Umstellung auf Gas könnte am Ende deutlich weniger Kohlendioxid eingespart werden als eigentlich möglich wäre, warnen Vertreter der Klimabewegung. Vor den Mitarbeitern des Versorgers ziehen sie dennoch den Hut.
Zur Nacht der Wissenschaft und Wirtschaft soll am 25. Mai dieses Jahres synthetisches Benzin aus Freiberg vorgestellt werden. Die Produktion auf der „Reichen Zeche“ läuft vielversprechend.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Das Heizkraftwerk Nord galt als größte Dreckschleuder in der Region, nun sorgen moderne Gasmotoren für Strom und Wärme. Der Energieversorger hat sich aber noch mehr vorgenommen.
Der Countdown läuft: Jahre früher als geplant endet in dieser Woche der Kohlebetrieb im Heizkraftwerk Nord. Was der historische Schritt für Stadt und Umwelt bedeutet, was aus den Beschäftigten wird und wie es nun mit der Fernwärme weitergeht.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Die Freiberger Spezialgießerei ist auf Wachstum gepolt. In Hilbersdorf wird das Werk II aufgebaut. Dabei spielt das Thema Nachhaltigkeit eine große Rolle.
MooReSax heißt das Projekt mit dem die Moore in Sachsen gerettet werden sollen. Das Revier Grünheide gehört zur Modellregion. Warum „Moorbänder“ besonders wichtig sind.
Vor 25 Jahren ist in der Kreisstadt die lokale Agenda 21 angeschoben worden. Diese Pläne haben die Akteure:
Noch in diesem Monat verabschiedet sich der Chemnitzer Versorger Eins von seinem bislang wichtigsten Energieträger. Schon Monate später sind im Heizkraftwerk erste Abrissarbeiten geplant.
Eine besondere Attraktion hat in Chemnitz am Samstag das endgültige Aus der Braunkohleverfeuerung eingeläutet. Nach Jahrzehnten geht in wenigen Wochen im Kraftwerk der letzte alte Block vom Netz.
Mit dem neuen Jahr kommen auf die Chemnitzerinnen und Chemnitzer einige Änderungen zu. Auch Besucher der Stadt sind betroffen.
Der sächsische Ministerpräsident war am Montag in Reichenbach, um Neuigkeiten zum Bundeskompetenzzentrum zu verkünden. Warum für viele Reichenbacher ein Wermutstropfen bleibt.
Auf der Uno-Klimakonferenz ringen Diplomaten hart um den Text der Abschlussnote. Nur: Welchen Wert haben die Formulierungen, die es am Ende wirklich in das Papier schaffen?
In dem Supermarkt sollte Kohlendioxid ausgetreten sein. Deswegen alarmierten die Mitarbeiter die Feuerwehr.
Holz regionaler Herkunft, auf kurzen Wegen transportiert – das kann der Forstbezirk Eibenstock für seine an Wanderwegen stehende Schutzhütten garantieren. Doch nicht überall ist das Holz von hier.
Der Konzern ist einer globalen Initiative von Unternehmen beigetreten, die ausschließlich erneuerbare Energien einsetzen wollen. In Singapur stößt er dabei jedoch auf eine große Hürde.
Mit Einbruch des Winters übernehmen nach und nach neue Gasmotorenkraftwerke die Versorgung mit Wärme und Strom. Im Januar soll dann endgültig Schluss sein mit dem Verfeuern von Braunkohle.
Der Pkw-Verkehr ist größter Verursacher beim Ausstoß von klimaschädlichen Gasen im Landkreis Mittelsachsen. Das wird nicht ohne Folgen bleiben.
Wanderer können künftig in der Blockhütte „Am Tischberg“ eine Pause einlegen. Es ist nicht die erste Schutzhütte, die die Waldarbeiter errichteten. Am Mittwoch wurde sogar ein Gütesiegel befestigt.