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Der ostdeutsche Filmkomponist Rainer Oleak schrieb vor 30 Jahren für das Olympia-Comeback der Eiskunstläuferin die Kürmusik, mit der sie eine politische Botschaft verband.
Vom 7. bis 10. März küren die Eisschnellläufer im bayrischen Inzell gleich vier Mehrkampf-Weltmeister. "Freie Presse"-Sportredakteurin Anika Zimny verfolgt die Wettbewerbe live vor Ort in der Max-Aicher-Arena. Über ihre Erlebnisse berichtet sie in einem Tagebuch.
Zum 100. Wasalauf will es Werner Nauber noch einmal wissen. Deshalb ist der Sehmaer jetzt gen Schweden getourt, um die 90 Kilometer auf Skiern zu schaffen – mit einem künstlichen Knie.
Der Japaner fliegt mit 51 Jahren nicht mehr ganz so weit, aber immer weiter und weiter. Beim Sapporo-Weltcup wurde er jüngst zum ewigen Star – und gefeiert, so wie am Wochenende sicher auch in Lahti.
Der Zwickauer Pascal Kunze hatte nach seinem letzten Wettkampf im Nachwuchs doppelten Grund zur Freude. Ein Nachfolger für ihn steht beim Heimatverein ESV Lok bereits in den Startlöchern.
Ob sie nun auf der Fähre tatsächlich eine Polonaise hingelegt haben, ist nicht verbürgt. Grund dazu hätten die Juniorenrennrodler vom Stützpunkt am Fichtelberg gleich mehrfach gehabt.
Am Donnerstag beginnen in Winterberg mit den Wettbewerben der Skeletonis die Bob- und Skeleton-Weltmeisterschaften 2024. „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Saisonhöhepunkt im Hochsauerland, das zum fünften Mal Gastgeber für diese Titelkämpfe ist.Für einen Erzgebirger wird es eine ganz besondere WM.
Die Rennrodler des Stützpunkts Oberwiesenthal fiebern ihrem Saisonhöhepunkt entgegen. Am Freitag und Sonnabend stehen ihre Rennen bei der Juniorenweltmeisterschaft in Lillehammer an. "Wir sind gut...
Im norwegischen Lillehammer werden im Februar die Nachwuchstitel vergeben. Während es für Pascal Kunze der letzte Auftritt bei den Junioren wird, verpasst Vereinskameradin Melina Fischer den Wettkampf – aus gutem Grund.
Mit fünf Sportlern hat sich der Oberwiesenthaler Stützpunkttrainer René Sorge auf den Weg nach Norwegen gemacht. Dass in Lillehammer aus erzgebirgischer Perspektive keine Rodlerinnen dabei sind, hat gute Gründe.
Warum Kombinierer Tristan Sommerfeldt seinen berühmten Papa in einem Punkt bereits überholt hat und eine Skispringerin aus dem Erzgebirge mit Krücken ihre Medaille abholte.
Melina Fischer vom ESV Lok Zwickau hat bei ihren ersten Einsätzen in der Weltspitze aufhorchen lassen. Während es sportlich rund läuft, gelten ihre Sorgen einem ganz anderen Bereich.
Alle vier Jahre treffen sich die besten Nachwuchssportler aus aller Welt bei den Youth Olympic Games. Wenn die Spiele am Freitag in Südkorea beginnen, dann können zwei Rennrodler aus der Region auf viel Unterstützung aus der Heimat bauen.
Nun ist es offiziell: Drei junge Kerle, die am Stützpunkt unterhalb des Fichtelbergs trainieren, heben bald ab. Aber nicht aus Überheblichkeit.
Im ersten Weltcup-Trimester waren die deutschen Skijäger so erfolgreich wie noch nie. Dafür verantwortlich zeichnet ein Mann aus Slowenien, der für jeden Spaß zu haben ist, aber auch hungrig auf Erfolg ist.
Die Skispringerinnen beginnen mit einer „halben Vierschanzentournee – die Erzgebirgerin Selina Freitag freut sich auf Silvester in Familie.
Skisport: VSC-Kombiniererinnen steigern sich in Lillehammer - Riesige Starterfelder bei Langläufern in Goms
Das Bestehatte sich Martin Hamann bis zum Schluss aufgehoben: Auf 133,0 Meter kam der Sachsen-Adler im Finale am Sonntag. Bei der Ankunft im Auslauf klopfte er sich mit der Hand auf den Helm, als...
Für die Top-Athleten des VSC Klingenthal stehen an diesem Wochenende in Norwegen und in der Schweiz die ersten internationalen Einsätze in diesem Winter auf dem Plan. Für die Nordisch-Kombinierten...
Mal was Spontanes machen? Für Kurzentschlossene gibt es am heutigen Freitag für den Weltcup noch Tickets an der Tageskasse. 13.30 Uhr beginnt das Training. Diesen Promi-Springer können Fans begegnen.
Was für ein Auftakt: Der Oberstdorfer Karl Geiger feiert vor 6521 Fans, die völlig aus dem Häuschen sind, am Samstag seinen 14. Weltcuptriumph: Die Siegesserie von Stefan Kraft, der Zweiter wird, ist gerissen. Der Lokalheld will sich steigern.
Der kleine Österreicher ist seit Jahren eine feste Größe im Skispringen. Hält seine Siegesserie vom Saisonstart auch am Wochenende in der Vogtland-Arena an?
Der Niederlautersteiner trägt seit über elf Jahren als Cheftechniker der deutschen Ski-Adler die Verantwortung, auch am Wochenende beim Weltcup in Klingenthal. In diesem Winter gibt es eine besondere Herausforderung zu meistern.
„Wir freuen uns auf unseren ersten Auftritt vor den heimischen Fans in diesem Winter“, sagt Bundestrainer Stefan Horngacher.