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Ein Journalistikprofessor und ein Mannschaftsarzt der Frauenhandball-Nationalmannschaft wollen ins Bündnis Sahra Wagenknecht. Wie die sächsische Parteichefin in kleinen Cafés Personal castet.
Kaum eine Partei hat so geringe Chancen, in den Kreistag einzuziehen, wie „Die Partei“. Doch will sie das überhaupt? Notizen von einem bemerkenswerten Treffen mit dem Kreis-Parteichef.
Die Partei geht mit einem Spitzentrio in den Wahlkampf. Die Partei tritt selbstbewusst auf und will wieder mitregieren. Sachsen dürfe nicht einem Ministerpräsidenten überlassen werden, der aus Angst vor der Zukunft nur Lösungen aus der Vergangenheit parat habe und auf Spaltung setze.
Am Donnerstag bekannte sich der 55-Jährige zur Kandidatur mit mehr als 50 Kandidaten bei der Stadtratswahl in Dresden am 9. Juni - und nannte sie den „ersten Schritt“.
Am Oberverwaltungsgericht Münster klagt die AfD-Bundespartei gegen die Einstufung als rechtsextremistischer Verdachtsfall. Die Zukunft der Bundesrepublik wird mitverhandelt.
Am Donnerstag möchte er mit Bürgern und Bürgerinnen ins Gespräch kommen. Davor trifft er sich mit dem Filialleiter der Galeria Kaufhof.
CDU-Chef Friedrich Merz will mit Parteimitgliedern über das neue Grundsatzprogramm reden. Zeitgleich stellt sich ebenfalls in Chemnitz ein anderer Parteivorsitzender den Fragen der Menschen.
Steffen Große steht auf Platz 1 - und das nicht zum ersten Mal. Ein Landtagsabgeordneter kandidiert für „Bündnis Deutschland“ auf Platz 4.
Mit der Umwandlung des Vereins Werteunion in eine Partei muss sich nun das Amtsgericht in Mannheim befassen.
Die dritte der sechs Regionalkonferenzen zum Entwurf des Grundsatzprogramms führte die Union am Donnerstagabend nach Sachsen – wo es auch um Kontrollen, Konkurrenz und Kretschmer ging.
Aus Unzufriedenheit mit der Ampel-Politik und dem Kurs unter dem Parteivorsitzenden Lindner verlässt der viermalige Spitzenkandidat zur Landtagswahl die Liberalen. Wie reagieren die Verlassenen?
Die Wirtschaftspolitik der Ampel mit der DDR gleichsetzen? Das geht nicht – sagt der Bundestagsabgeordnete, der schon öfter mit dem Kurs des sächsischen Ministerpräsidenten haderte.
Woher nehmen die Sozialdemokraten ihren Mut? Zur Kreistagswahl am 9. Juni wollen sie deutlich über zehn Prozent kommen. Wie soll das gehen?
Die Arbeiter eines Recyclingbetriebes bei Leipzig kämpfen seit Anfang November um einen Tarifvertrag. Es geht ihnen um mehr als eine Lohnerhöhung.
Politik und Gesellschaft nehmen Abschied von Wolfgang Schäuble. Über die Parteigrenzen hinweg wird er als Demokrat und Europäer gewürdigt. Aus Frankreich kommt ein besonderer Redner.
Die Werteunion soll zu einer Partei werden. Der Vereinsvorsitzende, Ex-Verfassungsschutzpräsident Maaßen, solle „die Gründung einer Partei“ auf den Weg bringen. Eine „Brandmauer“ werde es nicht geben.
In Frankenberg haben die Sozialdemokraten ihr Personal für die Landtagswahl bestimmt. Wie fügt sich ihr früherer Landeschef Dulig ein?
Zwischen den Linken im Landkreis und ihren Abtrünnigen fliegen die Fetzen. Neuer Höhepunkt ist der Wechsel des Ex-Vorsitzenden Alexander Weiß in die Kreistagsfraktion SPD/Grüne.
Die Union will sich für das wichtige Wahljahr 2024 als klares Gegenmodell zur Bundesregierung in Position bringen. Ein Schwerpunkt der zweitägigen Klausur der CDU-Führung soll das neue Grundsatzprogramm sein.
Nach den Enthüllungen von Correctiv mobilisiert ein breites Bündnis zu Kundgebungen in mehreren Städten. Die AfD Sachsen will derweil die Herausgabe eines Gutachtens zur Einstufung als rechtsextremistisch vor Gericht erzwingen.
Die Berichte über ein geheimes Treffen von Rechtsextremisten, AfD- und Werteunion-Mitgliedern in Potsdam lassen auch die CDU aufhorchen.
AfD und Grüne verzeichneten auch im vergangenen Jahr Zuwächse. Drei andere Parteien liegen trotzdem noch deutlich vor ihnen.
Die Enthüllungen über Deportations-Pläne geben der Debatte um ein mögliches AfD-Verbot neue Nahrung. In Sachsen lud die AfD-Fraktion einen Teilnehmer des Treffens als Sachverständigen in den Landtag.
Die Revolution in der FDP bleibt aus – doch für die Koalition ist das keine Entwarnung: Parteichef Lindner kündigt an, das „liberale Profil“ in der Bundesregierung zu betonen .