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Die Bürgerinitiative Schneppendorf „Pro Natur“, die gegen den geplanten Kiesabbau kämpft, will zum 3. Advent etwas Freude im Stadtteil verbreiten.
Jahrelang war das Gartendenkmal vernachlässigt worden. Jetzt soll der Pauluspark mit Hilfe von EU-Geld komplett saniert werden. Zwei Jahre sind für die Arbeiten vorgesehen.
Der rapide Anstieg der Pegel hatte zunächst offenbar auch die Hochwasserbehörden überrascht. Das Rathaus informierte frühzeitig, doch längst nicht auf all seinen Kanälen.
Im Hof befindet sich das Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei. Beide Immobilien haben nichts miteinander zu tun, versichert der Verkäufer, ein Makler aus Köln.
Ab Januar werden in der Innenstadt Gebühren auch für Fahrzeuge fällig, die bislang noch gratis parken dürfen. Das Abstellen über Nacht wird indes für alle einfacher.
Ein Großaufgebot an Feuerwehren und Rettungskräften war am Samstagnachmittag nach Eckersbach zu einem Wohnungsbrand unterwegs. Da die Gefahr bestand dass viele Menschen in Gefahr sind wurde ein großer Aufwand betrieben.
Das Märchenspiel im Bürgerhaus hat Tradition und ist eine große Freude für Familien. Der Weihnachtsmann will auch kommen.
Im Schwarzenberger Stadtteil Heide/Rockelmann werden all jene zu einem geselligen Nachmittag eingeladen, die zu Weihnachten keine Familie um sich haben.
Ein Senior ist vom Bremspedal abgerutscht und so heftig gegen die Gasstation gekracht, dass eine Mauer einstürzte und Gas austrat.
In Obergruna, Stadtteil von Großschirma, gibt es einen lebendigen Adventskalender. Organisiert werden die Veranstaltungen vom Kulturverein Obergruna.
In der Nacht zu Donnerstag hat es in einem Mehrfamilienhaus in Röhrsdorf gebrannt. Wo genau, das steht jetzt fest, die tatsächliche Ursache noch nicht.
Am Abend vor dem dritten Advent erklingen weihnachtliche Melodien, gesungen vom Knappschaftschor.
Zum neunten Mal hatte das Fanprojekt Zwickau den Fan-Weihnachtsmarkt organisiert. 70 ehrenamtliche Helfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf. Die Fans freuten sich über die Glühweintassen.
Es ist ein grandioses Projekt: In Hamburg wird auf einen Flakturm ein Hotel aufgesetzt, das begrünt ist. Optisch ist das beeindruckend. Maßgeblich daran beteiligt: ein Planungsbüro aus Freiberg.
Voraussichtlich im Mai soll mit den Arbeiten für eine neue Asphaltdecke auf der Cainsdorfer Hauptstraße und der Bahnhofchaussee begonnen werden.
Schüler und Lehrer wollen Einblicke in Bildungs- und Ganztagesangebote sowie Freizeitmöglichkeiten geben. Am Abend wird es märchenhaft.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Die Kneipen heißen „Onkel Franz“ oder „Emmas Onkel“, die Geschäfte „Haamit“ oder „Lauras Laden“. Der bevölkerungsreichste Stadtteil von Chemnitz hat seinen eigenen Charme, den man beim Weihnachtsmarkt erleben konnte.
Die Stadt der zwei Flüsse hat zwei Brücken zurück: Mit einem weiteren Bürgerfest ist in Flöha die zweite neue Brücke binnen weniger Tage übergeben worden. Und die gilt als Meisterwerk.
Der Sachschaden dürfte in den meisten Fällen höher liegen als die Beute. Die Unbekannten schlugen Scheiben ein und hebelten Türen der Fahrzeuge auf.
150.000 Euro Fördergeld hat Chemnitz vom Bundesministerium für Familien erhalten. Wofür das Geld eingesetzt wird, durften jedoch nicht die Stadträte entscheiden, sondern Kinder und Jugendliche.
Zwei Männer liefern sich Verfolgungsjagd mit der Polizei. Amphetamin im Spiel, keine Verletzten, aber hoher Sachschaden.
Bisher durften nur Fahrzeuge mit einem Gewicht von bis zu 2,8 Tonnen dort fahren. Damit waren Lieferfahrzeuge stets der Gefahr eines Bußgeldes ausgesetzt, wenn sie dort anlieferten.
Der Märchenumzug war an diesem Wochenende in Schwarzenberg der erste Höhepunkt des Weihnachtsmarkts. Gestaltet wird er von der Kindertagesstätte der Stadt.