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Das alljährliche Oldtimertreffen am 1. Mai in Hartmannsdorf lockt Tausende Besucher an. Die „Motorradfreunde Salzstraße“ springen als Retter in der Not ein. Wie wird das unter neuer Leitung gelingen?
Die Arbeitsbedingungen in der bestehenden Rettungswache in Burgstädt sind nicht mehr zeitgemäß. Ein Notarzt und Stadtrat hofft auf Verbesserungen durch den geplanten Neubau.
Weil Kreisumlage und Reichensteuer um insgesamt 2,9 Millionen Euro steigen, muss die Gemeinde Hartmannsdorf in die Rücklagen greifen. Welche Auswirkungen hat das auf Investitionen?
Am Sonntag gab es vor dem Haus des mittelsächsischen Landrats eine Protestkundgebung. Auch Bürgermeister im Chemnitzer Umland mussten ähnliche Erfahrungen machen. Wie sicher fühlen sie sich noch in ihrem Amt?
In Hartmannsdorf, Taura und Burgstädt bereitet man sich auf das jährliche Hexenfeuer vor. Doch nicht alle sehen diese Tradition positiv. Eine Ärztin würde am liebsten alle diese Feuer verbieten.
Die Langenauer Landesklasse-Fußballer haben in Mittweida ihre 15. Saisonniederlage kassiert und schlittern dem Abstieg entgegen. Vor der Pause schien die Fortuna von allen guten Geistern verlassen.
Die Obere Hauptstraße in Hartmannsdorf hat eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Bürgermeister Uwe Weinert erklärt, warum.
Der Heimatverein Hartmannsdorf hat neue Stationen am Industrie- und Lehrpfad eröffnet. Wie funktioniert die Erkundung per Handy? Und warum haben viele Stelen bereits Rost angesetzt?
Mit mehreren Fahrzeugkorsos demonstrierten die Landwirte in der vergangenen Woche auch im Umland. Die Bürgermeister zeigen dafür Verständnis. Einer von ihnen sieht das Bild Deutschlands beschmutzt.
In Chemnitz und im Umland setzten sich am Donnerstag die Einschränkungen im Verkehr durch Proteste zunächst fort. Ab 9 Uhr entspannte sich die Lage. Am späten Nachmittag traf ein kleiner Korso in der Innenstadt ein. Am Freitag soll eine wichtige Kreuzung blockiert werden.
Die Gemeinde Hartmannsdorf hat ihren Haushalt für das kommende Jahr beschlossen. Die Einnahmen erhöhen sich, aber auch die Ausgaben. Unklar ist, wie stark die CO2-Abgabe den Ort belastet.
Die Weihnachtsmärkte in Limbach-Oberfrohna, Hartmannsdorf und Taura ziehen jedes Jahr zahlreiche Besucher an. Doch was macht ihren besonderen Reiz aus?
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Seit zehn Jahren gibt das Chemnitzer Musikensemble in der Gemeinde ein Konzert. Gesungen und getanzt wurde bisher im Bürgersaal und Freibad. Jetzt gibt es eine neue Location.
Der Ausbau der Carl-Kirchhof-Straße und die Sanierung der Schulhaus-Fassade sind die teuerste Vorhaben der Gemeinde Hartmannsdorf. Weitere große Projekte sollen vorbereitet werden.
Der Landesbauernverband hält am Plan, in der Chemnitzer Region einen neuen Schlachthof zu bauen, fest. Doch viele Fragen sind offen.
Die Gemeinde will durch Umrüsten der Straßenbeleuchtung Energie sparen. Jetzt sind zudem die ersten solarbetriebenen Straßenlaternen aufgestellt worden. Ob sie praxistauglich sind, wird sich zeigen.
Ein Lehrprojekt für künftige Gärtner und Fachpraktiker bringt dem Ort mehr Grün, die jungen Menschen erlangen Berufswissen und Erfahrungen. Doch auch die Reaktionen Außenstehender spielen eine Rolle.
In Hartmannsdorf sollen Kinder und Jugendliche mitreden können. Warum dafür ein Gemeinderatsbeschluss notwendig war.
Weil mehr Kreisumlage und Reichensteuer als erwartet fällig werden, muss die Gemeinde Hartmannsdorf ihre Rücklagen anzapfen. Auch Gegenstimmen im Gemeinderat können daran nichts ändern.
Was sich hinter den Gerüst-Planen am Schulhaus in Hartmannsdorf tut, entzieht sich den Blicken. Auskunft über die nächsten Bauschritte gab es in der Ratssitzung. An einem Detail wird noch getüftelt.
Ab 1. Oktober gelten in Hartmannsdorf neue Beitragssätze für die Kinderbetreuung. Betroffen sind die Eltern von Krippenkindern, sie müssen dann tiefer ins Portemonnaie greifen.
Textilfabrik und Kindergarten an der Friedrichstraße sind Geschichte. Jetzt will eine Firma auf dem Areal Mehrfamilienhäuser bauen. Der Gemeinderat willigte ein. Vorerst verkauft der Ort allerdings nur einen Teil der Fläche.
Reichlich sieben Hektar sollen hinzukommen. Ob die Eigentümer der Flächen mitziehen, steht allerdings noch nicht fest.