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Vereine haben seit Jahren das Gebäude genutzt. Ob sie dort bleiben können, ist derzeit ungewiss. In der Eigentümer-Familie besteht der Wunsch, es zu veräußern.
Schon zum zweiten Mal muss sich eine slowakische Großfamilie für Einbrüche und Diebstähle in Falkenstein, Ellefeld und Plauen verantworten. Auch im laufenden Berufungsverfahren drohen Haftstrafen.
Der Tarifstreit bei der Bahn geht weiter – und könnte sich auf den Osterverkehr auswirken. Mit einem Bahnunternehmen in Sachsen verhandelt die GDL derweil noch.
Ein historisches Haus an der Bundesstraße könnte die Rettung für das Schulprojekt sein. Aber noch ist nichts in Sack und Tüten.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Am morgigen Freitag stehen nahezu alle Busse und Bahnen in Chemnitz still. Einige verkehren aber trotz des Ausstands.
Vor dem Oberverwaltungsgericht Bautzen ist am Freitag über das Projekt verhandelt worden, in der Bobritzsch-Aue einen riesigen Stauraum zu schaffen. Warum ein Verein dagegen geklagt hat.
Die Kureinrichtung mit Fachklinik an der „Himmelsleiter“ wäre für Oberwiesenthal als Kurort zukunftsweisend gewesen. Warum der Stadtrat das Millionenprojekt jetzt abhaken musste.
Trauer und Gedenken: In Dresden, Leipzig und Chemnitz gehen Ukrainer und Sachsen gemeinsam auf die Straße. Sie fordern mehr Unterstützung im Abwehrkampf gegen Putins Russland.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Anders als berichtet sind noch keine Bewohner aus dem Zwickauer Regenbogenhaus in eine neue Unterkunft umgezogen. Dafür stehen die seit Monaten laufenden Verhandlungen aber vor einem Abschluss.
Der Streit um ein abhanden gekommenes Handy endete in Reichenbach in einer Messerstecherei. Kurz vor dem Urteilsspruch legte der Angeklagte die Situation jetzt neu aus.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
Die Gewerkschaft Verdi hat für Donnerstag und Freitag angekündigt, den öffentlichen Nahverkehr in Sachsen zu bestreiken. So wird davon das Erzgebirge betroffen sein - ein Überblick.
Nick Alscher hatte unmittelbar nach dem Brandanschlag auf den Hof von Carsten Schulze in Oelsnitz einen Spendenaufruf gestartet. Jetzt initiierte er ein Mahnfeuer, es geht ihm um Zusammenhalt.
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Vor der dritten Verhandlungsrunde erhöht die Gewerkschaft den Druck: Donnerstag und Freitag bleiben Busse des Regionalverkehrs Westsachen in den Depots. Warum bei Betroffenen das Verständnis sinkt.
Michael Kretschmers frühere Russlandreisen sind umstritten, weil es bis heute Vorwürfe gibt, er gehe zu unkritisch mit dem Kreml-Herrscher um. Nun sind Briefe aus der Staatskanzlei, aufgetaucht, die das zu bestätigen scheinen.
Nach Meinungsverschiedenheiten mit der Denkmalschutzbehörde will der Unternehmer jetzt einen Schlussstrich ziehen: Er wolle nie wieder ein Denkmalhaus sanieren. Im Rathaus zeigt man sich verwundert.
Der Angeklagte erschien allerdings nicht zur Verhandlung - ihm werden zudem noch zwei weitere Delikte vorgeworfen. Wie geht es nun weiter?
Die Stadt Zwickau und die Diakonie Westsachsen haben ein Konzept zur künftigen Betreuung unter anderem von Obdachlosen entwickelt. Zwickau will sich aus der Betreuung zurückziehen.
Im Geburtshaus der Komponisten Robert Schumann am Zwickauer Hauptmarkt wird am Sonntag eine Sonderausstellung eröffnet. Anlass: Vor 100 Jahren hatte die Stadt seinen Nachlass erworben.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.