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„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 47. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Gegen sein Urteil am Landgericht Zwickau legt ein einschlägig vorbestrafter Stalker Revision ein. Damit bleibt der Mann vorerst auf freiem Fuß – und das Grauen für seine Opfer nimmt kein Ende.
Kassenärzte und Krankenkassen streiten ums Honorar. Es geht um Millionen. Müssen Patienten um ihre Versorgung fürchten?
Wurde einem „Münzfreund“ aus dem Erzgebirge seine Leidenschaft zum Verhängnis? Neben einer saftigen Strafe könnte dem Mann nun noch weiterer Ärger drohen.
Ulrich Gruschwitz erhält den Bürgerpreis der Stadt für 2023. Ohne ihn gäbe es ein altes Gemäuer nicht mehr - all die Konzerte und Veranstaltungen. Und im August wäre es ganz leise.
Sie wollten Geld und Drogen: Dass in der Wohnung ein Kind saß, schreckte die Täter nicht ab. Nun kam es zum Prozess, weil der Vater die Tat trotz massiver Drohungen anzeigte.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Andreas Börner ist nicht nur Heidersdorfer Bürgermeister, sondern auch Inhaber einer Spedition. Weil einer seiner Trucks von Umweltaktivisten ausgebremst wurde, ließ er sich nun vor Gericht stellen.
Seit Jahren macht ein Zwickauer seiner Ex-Partnerin das Leben zur Hölle, schmeißt ihr eine tote Ratte in den Briefkasten, zersticht Reifen. Vor Gericht gibt die junge Frau Einblicke in ein Leben voller Angst.
Die Mitarbeiter des Essensversorgers befinden sich im unbefristeten Streik. Es geht um höhere Löhne. Betroffen sind auch Freiberger Kindereinrichtungen.
Die Theater erhalten eine Million Euro, die Gesellschaft, die unter anderem Stadthalle und Messe betreibt, 750.000 Euro. In der Debatte erhielt ein Stadtrat ordentlich Gegenwind.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 46. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Vor dem Amtsgericht ist ein Mann angeklagt, der Kupferkabel gestohlen und Keller aufgebrochen haben soll. Auch wegen Körperverletzung muss er sich verantworten. Für ihn steht einiges auf dem Spiel.
Die an der Bahnhofstraße stehende Pyramide des Vereins ist von Vandalismus betroffen. Vereinsmitglieder ärgern sich und Passanten schütteln den Kopf, weil Hobby und Ehrenamt mit Füßen getreten werden.
Es war ein Auf und Ab: Beim EU-Gipfel in Brüssel hat der ungarische Regierungschef Viktor Orbán nach einem überraschenden Einlenken für EU-Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine am Donnerstag doch noch für einen Eklat gesorgt.
Das Unternehmen will im Ortsteil Langenhessen die Zustellstützpunkte Werdau und Crimmitschau zusammenführen. Doch was wird auch der Fleischerei und Bäckerei im Markt?
Über fünf Jahre mussten Geschädigte eines mutmaßlich rechten Mobs, der am 1. September 2018 offenbar gezielt Jagd auf politische Gegner gemacht hat, auf einen ersten Prozess warten. Der Auftakt wirkte auf Beobachter unprofessionell.
Vor dem Amtsrichter steht ein Mann, der mit seinem Motorrad vor der Polizei geflohen sein soll. Was bislang fehlt, sind belastbare Zeugenaussagen.
Nachdem auch die Gespräche mit der MRB geplatzt sind, hat die GDL einen neuen Warnstreik angesetzt. Es droht flächendeckender Stillstand in Sachsen. Es gibt aber auch Bahnen, die fahren werden.
Sie sind nicht wieder aufgetaucht, vier Figuren vom Märchenbrunnen in Chemnitz-Röhrsdorf bleiben verschwunden. Die mutmaßlichen Diebe standen nun vor Gericht. Doch welches Urteil ist gefällt worden?
Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat einen 24-stündigen Streik angekündigt. Auch die MRB und die City-Bahn werden betroffen sein. City-Bahn-Chef Friedbert Straube findet deutlich Worte. Aber nicht alles fällt aus.
Autofahrer sollen künftig mit einem Fragebogen bestätigen, dass sie fit genug zum Fahren sind. Darauf haben sich die EU-Staaten verständigt. Bei der Umsetzung haben die Länder aber Spielraum.
Vor mehr als drei Jahren wurden vier der fünf bronzenen Figuren des Brunnens mit brachialer Gewalt gestohlen. Vor dem Amtsgericht Chemnitz mussten sich nun drei Personen verantworten. Das Verfahren nahm ein schnelles Ende.
Erlaus Bürgermeister begründet den Schritt unter anderem mit gestiegenen Lohnkosten. Beim Beschluss im Gemeinderat gab es aber auch Widerstand. Unterdessen wird in Kürze in Rochlitz diskutiert.