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Redner holt zu Generalkritik gegen die Bundesregierung aus. Danach folgte Aufzug von „Chemnitz steht auf“ durch Chemnitzer Innenstadt mit Zwischenkundgebung.
In Chemnitz haben Teilnehmende einer Kundgebung ein Zeichen für Frieden in Palästina gesetzt. Der Protest verlief laut Polizei friedlich.
Seit einer Woche gehen Landwirte gegen die Agrarpolitik der Regierung auf die Straße. Nun konzentriert sich vieles auf Berlin. Tausende Fahrzeuge brechen in Richtung Hauptstadt auf.
Das Zwickauer Landratsamt hat am Freitag die Allgemeinverfügung außer Kraft gesetzt. Damit soll es „Trittbrettfahrern“ schwerer gemacht werden, sich den Protesten anzuschließen und Straßen zu blockieren.
Die neue Woche beginnt in Westsachsen ohne blockierte Autobahnauffahrten und Bundesstraßen. Nur ein Ort im Landkreis war Schauplatz einer Aktion.
Zum Wochenausklang gab es zahlreiche Kundgebungen und Blockaden im Kreis Zwickau. Dabei kam es auch zu Übergriffen gegen Versammlungsteilnehmer.
Der dritte Protesttag hat für viele Autofahrer eine Verschnaufpause bedeutet. Denn am Mittwoch blieben zahlreiche Straßen frei. Das könnte sich am Donnerstag wieder ändern. Was droht - ein Überblick.
Bauernproteste machen Schlagzeilen, doch auch in Penig und Lunzenau regt sich Widerstand. Ein Autokorso fuhr ab Penig mit Stopp an Rathäusern am Montag nach Chemnitz. Was war sein Anliegen?
Der Landkreis hat eine weitere Versammlung am Montag in Schwarzenberg gestattet. Damit steigt die Gesamtanzahl auf acht. Wer jeweils dahintersteht und wie viele Teilnehmer erwartet werden - eine Übersicht.
Der Protest im Erzgebirge geht weiter. Davon betroffen: die Zufahrten zur Autobahn 72. Es gibt allerdings regelmäßig Sperrungs-Pausen. Was Autofahrer wissen müssen.
Die Sachsen-CDU wählt in Dresden ihre Listenkandidaten für die Landtagswahl. Der Ministerpräsident spricht von einer Richtungswahl und greift Ampel und AfD an.
An einer Kundgebung am Samstagabend in Lunzenau haben sich laut Polizei rund 50 Personen beteiligt. Eine Versammlung ist auch in Penig geplant.
Autobahnauffahrten dicht, Kreuzungen versperrt, Autokorsos auf Tour: Wer trotzdem raus muss, sucht nach Schleichwegen. Doch was droht bei unangemeldeten Aktionen?
Selbst Vertreter der Ampelparteien kritisieren den ursprünglich geplanten Subventionsabbau. Dass es den Bauern längst um mehr geht, scheint auch bei den Politikern angekommen.
Auch am Freitag mussten sich Kraftfahrer im Vogtland auf blockierte Autobahnauffahrten einstellen. Landmaschinen versperrten Auffahrten zur A 72. Inzwischen sind weitere Protestaktionen angemeldet.
Nach dem Protest am Montag sind für Dienstag weitere Aktionen im Erzgebirge angekündigt. Wie dick kommt es an Tag zwei für Autofahrer und Busfahrgäste? Ein Überblick.
Landrat Rico Anton kündigt seine Demo-Teilnahme in Berlin an, erneut sind Straßen blockiert und der Bauernchef meldet sich zu Wort: Das Erzgebirge hat am Freitag den fünften Protest-Tag in Folge erlebt. Wie geht es die nächsten Tage weiter? Ein Überblick.
Auch am Mittwoch gehen die Proteste der Bauern und derer, die sich ihnen angeschlossen haben, weiter. Außerdem hat der Bahnstreik begonnen. „Freie Presse“ gibt einen Überblick über die aktuellen Ereignisse im Erzgebirgskreis.
Während es in anderen Regionen zum Teil massiven Einschränkungen gegeben hat, verlief der Mittwoch in der Stadt relativ ruhig. Nur am Morgen kam es zu Verkehrsbehinderungen.
Viele Blockaden der Bauern und ihrer Unterstützer werden vorab nicht angezeigt. Die Polizei setzt dennoch auf Kooperation. Hoheitliche Aufgaben würden aber nicht abgegeben, versichern die Beamten.
Eine Protestaktion der Bauern hätte am Mittwoch auch den Verkehr auf der A 14 beeinflussen können. Doch die Bauern haben inzwischen umgeplant.
Erzgebirgslandrat Rico Anton (CDU) ist am Freitag nochmals mit Landwirten und deren Unterstützern ins Gespräch gekommen. Ergebnis: eine klare Botschaft an die Bundesregierung.
Die Verbände machen am Montag zahlreiche Autobahnauffahrten dicht. Darüber hinaus verabreden sich Menschen in sozialen Netzwerken zu vielen weiteren Blockaden. Es wächst die Sorge vor den Auswirkungen.
In Aue, Annaberg-Buchholz, Zschopau und Oelsnitz/E. ist am Montagabend zu Demonstrationen aufgerufen worden - darunter auch von der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“. Hunderte Menschen beteiligten sich.