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Im Freistaat setzt sich der Trend fort: Auch im vierten Quartal 2023 gab es einen Anstieg. Das Statistische Landesamt legt Zahlen vor.
Beim Besuch des Kanzlers in Dresden wirbt die Geschäftsführung der Elbe-Flugzeugwerke für ein weltoffenes Klima. Sonst sei der Wirtschaftsstandort Sachsen gefährdet.
Während sich viele Beschäftigte im öffentlichen Dienst über mehr Geld freuen können, bekommen einige Rentner nun weniger aufs Konto. Die Neuerungen im März sind aber nicht nur finanzieller Natur.
Die Diakonie in Auerbach hat vergangenes Jahr das Jobrad-Angebot eingeführt. Welches Fazit der Wohlfahrtsverband zieht und wo mögliche Nachteile liegen.
Der SPD-Politiker Carsten Schneider widerspricht Amtsvorgänger Marco Wanderwitz (CDU), der ein AfD-Verbot fordert. Im Osten engagierten sich zu wenige Menschen politisch. Die meisten hätten verlernt, Widerspruch zu akzeptieren und zu respektieren.
Ein junges Team im Jobcenter Vogtland wollte es jetzt genau wissen: Wie tolerant sind Vogtländer gegenüber Körperschmuck am Arbeitsplatz? Eine Umfrage brachte auch überraschende Antworten.
Was im Koalitionsvertrag steht, wird abgearbeitet, heißt es aus der Kenia-Koalition. Beim Vergabe- und Agrarstrukturgesetz stellt sich die Union quer. Damit sollten Bauern vor Konzernen sowie Arbeitnehmer geschützt werden.
Für das Schichtpersonal bei der MRB wird die Arbeitszeit bis 2028 auf 35 Stunden pro Woche reduziert. Mehr Geld gibt es außerdem. Während die Gewerkschaft jubelt, tut sich der Arbeitgeber schwer.
Saisonbedingt meldeten sich vor allem Arbeitnehmer aus Bau- und Verkehrsberufen arbeitslos. Die meisten unbesetzten Stellen hat das verarbeitende Gewerbe.
Was in der ehemaligen Schleifmaschinenfabrik alles passieren soll, darüber hat Ex-Niners-Kapitän Malte Ziegenhagen beim Mittelstandsverband gesprochen.
In wirtschaftlich schlechteren Zeiten einmal einen Schritt zurückzugehen, kann kein Fehler sein. Das ist die Devise von Inhaber Gerd Jahnsmüller. Er denkt aber schon an neue Konzepte.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Die Generaldebatte im Parlament gab am Mittwoch einen Ausblick auf den Wahlkampf: der Kanzler gegen den CDU-Chef Merz. Dabei ging es recht robust zur Sache.
Zum vorzeitigen Ende des Lokführerstreiks: Bahn und Gewerkschaft verhandeln wieder. Eine Lösung sollte möglich sein.
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Versicherungen reden sich im Schadensfall gern raus, wie eine Rentnerin aus dem Vogtland erfahren musste. Doch die Verbraucherzentrale wusste Rat.
Wenn bei Illner, Maischberger und Will über Wirtschaft gesprochen wird, sitzt meist kein Vertreter derselben mit am Tisch. Die Folge sind theoretische Debatten ohne Praxisbezug, sagen die Autoren einer Studie.
Die Seiwo im Drebacher Ortsteil Scharfenstein hat aus den Problemen, die zur Insolvenz führten, gelernt. Ein aus Asien nach Deutschland hereinschwappender Trend kommt dem Geschäftsführer dabei gelegen.
Atemwegserkrankungen zwingen die meisten, zu Hause zu bleiben. Doch auch zwei andere Erkrankungsgruppen fallen auf.
Erstmalig konnten sich Fachkräfte in Limbach-Oberfrohna über offene Stellen in lokalen Unternehmen informieren. Die Vorstellungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gehen dabei oft auseinander.
Eine Frage des AfD-Fraktionschefs zur Reinigung in Oelsnitzer Schulen sorgte für Aufruhr unter Oelsnitzer Räten. Warum er die Frage stellte, konnte Lupart selbst nicht beantworten.
Wie bewerten Unternehmer die Proteste der Bauern und deren Unterstützer? Das hat die Industrie- und Gewerbevereinigung Westerzgebirge (Iga) ihre Mitglieder gefragt. Über die Ergebnisse hat sich „Freie Presse“ mit zwei Vertretern unterhalten: Marcel Koch und Alexander Fuchs.
Sabine Zimmermann hat eineinhalb Jahre lang gewartet, dass Sahra Wagenknecht eine Partei gründet. Nun liegt es an ihr. Schafft sie es, in Sachsen schnell genug Personal zu finden, um als BSW zu den Kommunalwahlen und Landtagswahl anzutreten?
Wer nicht arbeiten will und stattdessen Bürgergeld bezieht, muss in Zukunft härtere Sanktionen befürchten. Das Bundeskabinett hat einen Gesetzesentwurf von Arbeitsminister Heil auf den Weg gebracht.