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Der Straußenhof Ochsenkopp versorgt als Geflügelhof jetzt auch die Bauern der Region mit Enten, Gänsen und Hühnern. Auch schlachtreife Tiere aus Hartenstein sind zum Jahresende gefragt.
Wer Fleisch und Wurst regional kauft, verspricht sich bessere Produkte. Eine Stichprobe zeigt, wie es wirklich ist.
Der Landesbauernverband hält am Plan, in der Chemnitzer Region einen neuen Schlachthof zu bauen, fest. Doch viele Fragen sind offen.
Bei der 133. Fleischer-Verbandstagung geht es sprichwörtlich um die Wurst. Die Betriebe sind von Energiepreisen und Nachwuchssorgen geplagt. Für kürzere Transportwege wollen sie sich selber helfen.
41-Jähriger baut Pflanzen auf dem Dachboden eines Mehrfamilienhauses an.
Die Bedingungen für eine solch große Schwanenfamilie sind vor Ort eigentlich nicht optimal. Derzeit lernt der Schwanennachwuchs das Fliegen.
Zahlreiche Veranstaltungen laden am vorletzten Sommerferienwochenende zum Besuch ein. Nicht nur Schulanfänger und Freunde von Hits der 1980er- und 1990er-Jahre kommen auf ihre Kosten.
Gleich drei Babys tragen derzeit die Weißbüscheläffchen im Auer Zoo der Minis auf ihren Rücken. Drillinge sind bei dieser Art sehr selten, erst recht, dass sie tatsächlich alle aufgezogen werden.
In Mittelsachsen gibt es mehr als 30 Hofläden. In loser Folge stellt „Freie Presse“ die Direktvermarkter vor. Mit Kartoffeln fing es in der Direktvermarktung der Agrargenossenschaft „Bergland“ Clausnitz an.
Einwohner von Köthensdorf haben im Chemnitztal vermeintlich einen Wolf gesehen. Aber meist war es ein Wolfhund, den Yves Dietrich vor einem Leben in Gefangenschaft gerettet hat.
Evelyn Pilz aus Mühlau hatte drei verwaiste Blaumeisenjunge in ihre Obhut genommen, weil die Fütterung durch die Eltern ausblieb. Jetzt sind Tick, Trick und Track, wie man sie nennt, ausgeflogen.
Die Flussperlmuschel-Aufzuchtstation am Grünen Band lädt am Samstag zum Begegnungstag ein.
Schon lange wird um eine offizielle Kennzeichnung gerungen, die beim Fleischkauf anzeigt: Wie lebte das Schwein im Stall? Nun ist der Weg dafür geebnet.
Lorenz Eskildsen verkauft im Jahr 600.000 Küken zur Mast. Wie gut sie später schmecken, entscheidet sich schon vor ihrer Geburt. Ein Besuch in seiner Lausitzer Zucht, die sich um ein würdiges Gänseleben bemüht.
Oederaner Grundschulkinder bauen ihr eigenes Gemüse an. So erleben sie sinnbildlich, wie ihr Essen wächst und erlangen zugleich Sozialkompetenzen.
Mehr als 1000 Gäste haben am Wochenende das 50. Bestehen der Anlage gefeiert. Attraktion waren Babys von Wisent, Rothirschen, Mufflons, Tauben, Eulen und Wildkatzen. Aber eine Königin stahl die Show.
Im April schlüpften sechs Küken im Tierpark in Limbach-Oberfrohna. Bereits im vergangenen Jahr gab es zweimal Nachwuchs. Ein Dauersingle unter den Tieren könnte von dem vielen Nachwuchs profitieren.
Jannis Buschtöns leitet den größten Bio-Milchvieh-Betrieb Deutschlands. Welche neuen Projekte mit Universitäten der 36-Jährige in Eichigt umsetzt..
In Mittelsachsen gibt es mehr als 30 Hofläden mit ganz unterschiedlichen Angeboten. Wer nicht selber Angeln will, aber frischen Fisch mag, wird im Hofladen in Lichtenberg fündig.
Lange haben die Teichwirte Volker Fuhrmann und Gunter Schlegel nach jemandem gesucht, der sich um ihre Fische in rund 30 Teichen im Raum Rochlitz und Mittweida kümmert. Gefunden haben sie einen, der in die Heimat zurückkehren will und Ideen hat, wie junge Kunden auf den Geschmack kommen können.
Mehr als 1300 Kilometer von Rom entfernt gibt es Eis nach italienischem Rezept. Carmen Hainich stellt es in Hainich's Hofladen in Langenleuba-Oberhain bei Penig her. Für unterwegs oder eine Feier: das Eis ist anders.
Zu Ostern sind Eier besonders beliebt. Das freut Jörg Naumann. Seit 2016 hat er die Marke Striegistaler Wiesenei etabliert. Er betreibt Landwirtschaft naturnah und kleinteilig mit mobilen Hühnerställen und beliefert Edeka. Doch nun kämpft der Landwirt ums wirtschaftliche Überleben.
Wenn er sich doch nur so friedlich verhalten würde, wie er aussieht: der Waschbär. Stattdessen gerät er zunehmend zur Plage, denn wer ihn einmal zum Nachbarn hat, wird ihn nur schwer wieder los. Das ist im Landkreis Zwickau nicht anders.
Weil zusehends weniger Mitglieder zu den Versammlungen kommen, will der Verein mit einem Satzungskniff wieder schlagkräftig werden.