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Während die zähen indirekten Verhandlungen mit ungewissem Ausgang weitergehen, hält Israel an der geplanten Offensive in Rafah fest. Die USA hegen weiter Bedenken. Die News im Überblick.
Das Ringen um eine Waffenruhe geht weiter. Laut Medien liegt ein neuer Vorschlag auf dem Tisch. Israels Premier bekräftigt derweil Pläne für eine Offensive in Rafah. Die News im Überblick:
Gegen 20.55 Uhr ist das Publikum dazu aufgefordert worden, das Theater zu verlassen. Wenige Zeit später wurde die Evakuierung aufgehoben.
Eine Straße in Lichtenau wird trotzdem gesperrt. Der Hauptamtsleiter erklärt wann und wie lange.
Am Donnerstagmittag schlug die Brandmeldeanlage Alarm – Zahlreiche Mitarbeiter mussten das Haus verlassen.
Trotz vier weiterer geplanter Sprengungen im sogenannten Muna-Wald ist keine Evakuierung notwendig. Wie ist das möglich?
Bei Naturkatastrophen oder Bombenfunden brauchen Menschen mitunter eine Notunterkunft. Schnelle Hilfe ist dann gefragt. Wie sind Städte und Gemeinden im Erzgebirge dafür gerüstet?
Der 63-Jährige sagte, er wolle seine Wohnung in Hutholz anzünden. Mehrere Nachbarn mussten während des Einsatzes das Haus verlassen.
Die Polizei musste im Mehrfamilienhaus an der Andréstraße einen Tisch untersuchen. Darin waren Chemikalien versteckt.
Aufregung am Gymnasium: Nach dem Auftreten eines stechenden Geruchs wurden zehn Schüler zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht - die Schulleitung hat eine Vermutung und kündigt Konsequenzen an.
Durch eine Sprengung und einen Unfall auf der A 4 kommt es in Lichtenau zu Staus. Zudem wird weiterer Starkregen befürchtet.
Eine „fixe Idee“ hatte vor knapp zwei Wochen zur Evakuierung der Friedensschule geführt - was die Polizei davon hält.
Dienstagmorgen hat es erneut eine Bombendrohung gegen das Clemens-Winkler-Gymnasium in Aue gegeben. Zeitgleich betroffen war das Bertolt-Brecht Gymnasium Schwarzenberg. In beiden Fällen gab es Entwarnung.
Ein Lkw hatte am Freitag seine Ladung verloren: 17 Tonnen flüssiger Sauerstoff. Mehr als 100 Anwohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Drei fanden in der Kantine einer benachbarten Firma Zuflucht.
Lichtenau kündigt an, dass bei den nächsten Sprengungen im Munawald keine Evakuierungen notwendig sein werden. Ist die Sicherheit der Anwohner dennoch gewährleistet?
Wann das nächste Mal ein Sperrkreis für die Vernichtung der alten Munition gezogen wird, steht noch nicht fest. Fakt ist, nach dem ersten Durchgang am 20. November sind nicht alle mit dem Ablauf an diesem Tag zufrieden.
Polizei und Feuerwehr beraten das weitere Vorgehen. Auch über die Kosten für den Einsatz auf dem Kaßberg und die Entsorgung wird zu reden sein.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats wurden in einer Wohnung auf dem Kaßberg gefährliche Chemikalien gefunden. Anwohner der Andréstraße mussten für Not-Sprengungen in Sicherheit gebracht werden.
Der Fund großer Mengen teils explosiver Chemikalien in der Wohnung eines Toten hat für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei gesorgt. Mehrere Häuser wurden evakuiert, da ein Teil des Fundes vor Ort unschädlich gemacht werden musste.
Szenen wie in einem Science-Fiction-Film mit Menschen in Strahlenschutzanzügen, die auf der Andréstraße zum zweiten Mal auftauchten. Was haben sie bei der ersten Durchsuchung im November übersehen?
Ob Bombenfund, Großbrand oder Unfall mit vielen Verletzten: Wenn die Medizinische Taskforce gerufen wird, dann ist der Ernstfall eingetreten. Die über 120 Mitglieder werden jetzt besser ausgestattet.
Wegen der Sprengung müssen 580 Einwohner und Beschäftigte in 70 Firmen am 20. November ihre Gebäude verlassen. Entgegen ersten Meldungen sind zwei Einrichtungen nicht betroffen.
Rund 4300 Menschen hatten am Donnerstag Wohnungen, Hotel- oder Herbergszimmer verlassen müssen. Evakuierung und Entschärfung der Weltkriegsbombe dauerten länger als angenommen. Eine Bilanz.
Eine 75-Kilogramm-Bombe hält die Stadt Plauen am Donnerstag in Griff. Der Weihnachtsmarkt schließt vorzeitig, ein weiter Umkreis wird evakuiert. Zu den ersten Betroffenen gehörte ein Geburtstagskind.