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Maut, Sprit, Kreditzinsen: Das Transportgewerbe muss erneut eine enorme Kostensteigerung verkraften. Laut IHK droht der Branche ein Infarkt. Einheimische Fuhrunternehmer erklären, was passieren muss.
Ein Hauch von Frühling weht durch Burgstädt, wenn das Modegeschäft „Storl en vogue“ seine Modenschau veranstaltet. Welche Farben werden in dieser Saison dominieren?
Das neue Berufsbild stand am Mittwoch im Fokus des IHK-Arbeitskreises „Schule und Wirtschaft“. Dazu gibt es jetzt einen Bescheid aus Dresden.
Die Chemnitzer haben so viel Einkaufsfläche wie sonst kaum eine Stadt. Viele Läden befinden sich in den sechs großen Einkaufszentren. Dort läuft es ganz unterschiedlich: Leerstand hier, bundesweite Spitzenplätze dort.
Tipps, wie man neue Mitarbeiter gewinnen und vorhandene ans Unternehmen binden kann - darum ging es bei einem IHK-Netzwerktreffen am 5. März im Akzent-Hotel Frankenberg. Die Ideen hatten es in sich.
Die „Freie Presse“ hat den „Sachsenmonitor“ der sächsischen Staatsregierung ausgewertet. Die Ergebnisse sind teils frappierend. Wir haben mit drei bekannten Frauen aus Mittelsachsen darüber gesprochen.
Deutlich mehr Projekte waren in diesem Jahr beim Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ dabei, acht Gewinner dürfen zur nächsten Runde nach Leipzig. Einer würde am liebsten das Kepler-Gymnasium mitnehmen.
Kurt Fliegerbauer hat wieder Probleme mit dem Denkmalschutz. Bis die Behörde Antworten auf seine Anforderungen für den Umbau geliefert hat, will er die denkmalgeschützte Immobilie nicht kaufen.
Wirte der Region erwarten in nächster Zeit eher schlechte Geschäfte. Das geht aus einer aktuellen Umfrage der IHK hervor. „Freie Presse“ sprach mit Referatsleiterin Daniela Seidel über Auswege.
Die IHK Chemnitz hat Wirtschaft, Stadt und Kultur auf einem Podium zusammengebracht. Am Ende zeigte sich, dass zwischen den Sätzen „Woanders ist es auch scheiße“ und „Ich wohne in einer der schönsten Städte“ kein so großer Unterschied liegen muss.
Auf dem Marktplatz in Annaberg-Buchholz soll wieder friedlich demonstriert werden. Im Zentrum steht die Resolution des Mittelstands. Was die Erzgebirger auf die Straße treibt.
Die sächsischen Unternehmen sind ohne Rückenwind in das Jahr 2024 gestartet. Es fehlt an Zuversicht und Investitionsbereitschaft. Das zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Konjunkturumfrage.
Zum Neujahrsempfang in Schönheide hat der Gewerbeverein des Ortes gemeinsam mit dem Bürgermeister eingeladen. Neue Mitglieder des Vereins sorgen für neue Ideen.
Die Oberschule Oederan hat zum wiederholten Male ein Qualitätssiegel für die Berufliche Orientierung an ihrer Schule erhalten.
Man hatte große Hoffnungen gehegt, den Zuschlag für die Laga in fünf Jahren zu bekommen. Doch den bekam Auerbach/Rodewisch. In Freiberg steckt man – bei aller Enttäuschung – den Kopf nicht in den Sand.
Die Bauingenieurin Annegret Haas hat die Railbeton Haas GmbH aus Chemnitz zu einem führenden Lieferanten von Betonfertigteilen für die Bahn entwickelt. Sie wurde für den Unternehmerpreis nominiert.
Arbeitsagentur und Kammern stellen am 27. Januar an drei Orten Berufe vor. Das passiert heutzutage nicht nur an Info-Ständen.
Das Sächsische Kabinett hat seine Entscheidung bekanntgegeben, wer im Jahr 2029 die Landesgartenschau ausrichten darf.
Das Unternehmen arbeitet international und sieht seine Standorte in Sachsen in Gefahr. Schon heute würden Fachkräfte wegen des fremdenfeindlichen Rufs einen Bogen um den Freistaat machen. Wie dagegen mobil gemacht werden soll.
Stundenlang für eine schöne Formulierung im Motivationsschreiben grübeln? Diese Zeiten sind vorbei. Bewerbungsmappen aus Papier werden zum Teil ungelesen zurückgeschickt. Wie geht es richtig?
87 Parzellen für Häuslebauer sind im neuen Baugebiet im Chemnitzer Stadtteil Adelsberg entstanden. Bei der Erschließung stand die Leubsdorfer Baufirma Loose vor Problemen.
Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben: Das Wasserstoff-Kernnetz bildet das Grundgerüst für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, doch die Region Chemnitz wurde nicht berücksichtigt.
Der Zusammenschluss soll die regionalen Interessen bündeln und sich für eine Anbindung an das Wasserstoffkernnetz einsetzen.
Nach wie vor beschäftigt das mögliche Aus des Solarmodulproduzenten in Freiberg nicht nur die Menschen vor Ort, sondern auch Politiker und Wirtschaftsvertreter.