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Im Freistaat sind derzeit etwa 524.000 Menschen teilzeitbeschäftigt. Das ist ein Rekord. Doch wie lange kann sich das Land das angesichts des Fachkräftemangels noch leisten?
Zu einer Informationsveranstaltung zum Thema „Aktuelle Förder- und Finanzierungsprogramme“ wird für Montag, 6. November, an den Zwickauer IHK-Standort, Äußere Schneeberger Straße 34, eingeladen.
Im Kurbereich von Bad Elster fehlt ein Tante-Emma-Laden. Das ergab eine Passantenbefragung in der Kurstadt. Die IHK bringt jetzt eine zeitgemäße Idee ins Spiel.
Die Chancen auf einen Ausbildungsplatz zwischen Rochlitz, Flöha, Mittweida und Freiberg sind gut, aber nicht immer passen Bewerber und Stelle zusammen. Doch es gibt Ideen, wie es klappen kann.
Weil zu wenig Motoren in das Werk geliefert werden, muss die Produktion auf der Fertigungslinie 2 voraussichtlich bis zum 1. Dezember eingestellt werden. Mehr als 1000 Beschäftigte sind betroffen.
Das Geschäft war mehr als drei Jahrzehnte eine wichtige Anlaufstelle für Eishockeysportler und Eisschnellläufer. Da es bisher keinen Nachfolger gibt, soll ein Automat helfen.
Das Unternehmen Sülzle Stahl investiert seit Jahren erfolgreich in den Fachkräfte-Nachwuchs. Derzeit gehören neun Auszubildende zur Mannschaft. Für dieses Engagement gab es jetzt eine Auszeichnung.
Der Standort gilt als hoch effizientes Werk für Benzinmotoren. Parallel dazu soll die Fabrik nun fit gemacht werden für das E-Auto-Zeitalter. Es werde so viel investiert wie noch nie, heißt es.
Die aktuelle Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer sowie der Handwerkskammer zeigt die angespannte wirtschaftliche Lage in Südwestsachsen.
Der Zwickauer Marketingpreis prämiert in diesem Jahr die besten Imagefilme lokaler Unternehmen. Aber nicht alle Firmen sind in dem Bereich so aktiv, wie sie vielleicht sollten. Wieso eigentlich?
Bei der Kooperationsbörse Zulieferindustrie Erzgebirge in Annaberg-Buchholz waren Probleme wie hohe Produktionskosten Thema. Warum mancher Unternehmer trotzdem sagt: „Uns geht es gut.“
Bisher wurde das Projekt gefördert. Das ist ab 2024 vorbei. Doch selbst tragen kann sich das Vorzeigeprojekt nicht. Jetzt springt die Stadt ein.
Wirtschaftsvertreter befürchten Nachteile für Berufspendler und Betriebe in Sachsen, Bayern und Tschechien. Sie plädieren für mobile Kontrollen.
Nach den Wahlen in Hessen und Bayern steigt der Druck beim Thema Migration. Gebe es keine bundesweite Einigung zu Sachleistungen, sollen diese im Freistaat aber eingeführt werden, sagt Sachsens Staatskanzleichef. Nur die eigenen Koalitionspartner wissen nichts davon.
Sachsens CDU-Landeschef ist überraschend voll des Lobes über Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). Was er über eine Zusammenarbeit mit der AfD denkt, wie er die Migration begrenzen und warum er Russland die Tür offenhalten will.
Lange Wege, kaum günstige Unterkünfte, bestimmte Berufe werden schon gemieden: Mit der Neuordnung der Berufsschulen sollte in Sachsen alles besser werden. Doch die Bilanz zwei Jahre danach ist alarmierend.
Unternehmen bildet in den Berufen Kaufmann für Büromanagement, Kfz-Mechatroniker und Berufskraftfahrer aus.
Das Robert Schumann Konservatorium hat Bedeutung über Zwickau hinaus. Dennoch sind Internatsplätze immer seltener gefragt. Für die Stadt Zwickau ist das längst zum Problem geworden.
Kaffee, Rotwein und Safran - das sind einige Zutaten, die Claudia Cadow in ihrer Küche hat. Für die Seifenherstellung. In Rochlitz hat sie nun ein eigenes Geschäft. Samt einer Werkstatt für Kurse.
Jan-Dirk Franke über eine IHK-Umfrage zu den Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen.
Krieg, Flucht und neue Heimat Plauen - in Kurzfassung ist das der Lebenslauf zweier Syrerinnen. Jetzt haben beide ihre Ausbildung zur Erzieherin abgeschlossen. Doch der Weg war nicht immer leicht.
Bilder der rechten Aufmärsche gingen um die Welt. Das bekamen auch die Firmen zu spüren, Fachkräfte wollten zeitweise nicht mehr nach Chemnitz kommen. Wie sieht die Situation heute aus?
Jennifer Hentschel und Denise Herschel lieben es, sich hinters Steuer zu setzen. Allerdings handelt es sich bei den Gefährten der beiden Erzgebirgerinnen nicht um Autos, sondern riesige Laster.