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Lindner und Habeck schwadronieren über die wirtschaftliche Lage in Deutschland. Ein Kommentar
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Sticheleien gegen das Gendern und die Bundesregierung, Seitenhiebe gegen den Landrat, Striptease einer Banane: Der politische Aschermittwoch in Penig war ein Feuerwerk aus Ulk und Bissigkeit.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Nach der Ankündigung, die Solarmodulfertigung in Freiberg einzustellen, sollten sich die Bedingungen in Deutschland für diesen Produktionszweig nicht schnellstens verbessern, gibt es weitere Wortmeldungen.
Es ist eines der wichtigsten Infrastrukturvorhaben: Das Wasserstoff-Kernnetz bildet das Grundgerüst für den Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft, doch die Region Chemnitz wurde nicht berücksichtigt.
Der Zusammenschluss soll die regionalen Interessen bündeln und sich für eine Anbindung an das Wasserstoffkernnetz einsetzen.
Selbst Sachsens notorisch zerstrittene Kenia-Koalition zeigt sich einig: Die Ampel-Koalition muss die einheimische Solarindustrie retten. Aber wie? Und was hindert sie eigentlich daran?
Es geht endlich voran bei den erneuerbaren Energien. Vor allem die langen Genehmigungsverfahren bleiben aber ein Problem.
Im Netz machen derzeit Szenen aus Schlüttsiel die Runde. Protestierende Bauern versuchen, eine Fähre mit Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zu stürmen. Damit schaden sie ihrem Anliegen, findet Patrick Hyslop.
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Das Schreiben sei ein „unmissverständlicher Aufruf zur Rettung der Wirtschaft im Erzgebirgskreis“. So steht es über den Forderungen des Wirtschafts- und Gewerbevereins Region Schwarzenberg.
Nach dem kurzfristigen Ende der Förderung für Elektroautos wächst auch in Sachsen die Kritik am Aus der Kaufprämie. Befürchtet wird, dass der Absatz weiter sinkt.
Die Genossenschaft Chemnitzer Siedlungsgemeinschaft wagt in ihrer Vorzeige-Siedlung einmal mehr einen Schritt in die Zukunft. Im Ministerium von Robert Habeck wird das Projekt mit Interesse verfolgt.
Die Sachsen Guss GmbH ist mit Produkten für die Energiewende gut im Geschäft. Doch es sei einiges ins Wanken geraten, sagt der Firmenchef. Hohe Energiepreise sind dabei nicht nur für ihn ein Problem.
Seine Zustimmung für eine Reform der Schuldenbremse im Bund macht Sachsens Ministerpräsident und CDU-Bundesvize von einer ganzen Reihe an Bedingungen abhängig.
Die Entscheidung, Chemnitz vorerst nicht an das Netz der deutschen Wasserstoff-Autobahnen anzuschließen, stößt in der Stadt auf Enttäuschung und Entsetzen. Können die hiesigen Bundestagsabgeordneten in Berlin das Blatt noch wenden?
Droht Chemnitz die Abkopplung vom geplanten Netz der Wasserstoffversorgung? Die Wellen schlagen hoch in der Stadt. Jetzt reagieren Bundestagsabgeordnete und Vertreter der Landespolitik.
In der Stadt entsteht eines von vier nationalen Wasserstoffzentren. Doch einen Anschluss an das Hauptnetz soll die Region nicht erhalten. Das sorgt für Kritik an den Plänen von Minister Robert Habeck.
In einem fast zehnminütigen Video spricht Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck über den Angriff auf Israel und seine Folgen.
Der Vizekanzler bekommt für eine Videobotschaft gegen Antisemitismus viel Zuspruch. Die Innenministerin verbietet Palästinenser- Organisationen. Die Lage in Gaza ist katastrophal.
Grünen-Politiker Michael Kellner nimmt bei „Fakt ist“ den namentlich nicht genannten Landrat ins Visier. Dabei lässt er indes Entscheidendes weg, was den Vogtländer zur Gegenattacke ermuntert.
"Ganz so erfolgreich ist es dann am Ende doch nicht", sagte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer bei einer CDU-Regionalkonferenz zum Stellenabbau bei VW. Grund für die "Freie Presse", ihn in seinem Landtagsbüro zu einem Interview zur Haltung zur E-Mobilität und zur gesamtwirtschaftlichen Lage zu bitten.
Um wirtschaftlich zu bleiben, soll auf Kokskohle verzichtet werden. Die Umrüstung wird teuer. Geschäftsführer Max Jankowsky hofft darum auf Fördermittel und auf ein Bekenntnis der Politik zu Mittelstand und Grundstoffindustrie.