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Abschnitt eins am 300 Jahre alten Barockgebäude ist fertig, doch der Weiterbau zieht sich viel länger hin. Woran liegt das? Das fragen nicht nur Gemeinderäte. Was der Bürgermeister darauf antwortet.

Seit Sommer 2024 werden in Kirchberg und Umgebung Unterschriften für ein Bürgerbegehren zum Bau von Windrädern gesammelt. Das Ziel: Ein Bürgerentscheid zum Thema. Die Chancen stehen schlecht.

Es ist ein Projekt, das für Gesprächsstoff sorgt: Der Bau von Windkraftanlagen in Schwarzbach. Die Dimension der Anlagen ist beachtlich.

Hohe Wellen hat die Entscheidung geschlagen, die marode Kreisstraße Ottengrün-Sachsgrün an die Gemeinden Bösenbrunn und Triebel zu übergeben. Viele Fragen wurden laut. „Freie Presse“ hat Antworten.

Nahe Fröbersgrün sollen bis Ende 2026 zwei Solarparks entstehen. Bis zum Freitag können die Einwohner noch Stellung nehmen zu den ausgelegten Plänen. Was Bürger sagen und wer profitiert.

Obwohl Altmittweida mehr Geld als erwartet an den Kreis abgeben muss, rechnet der Ort mit einem Einnahmeplus. Woher der Überschuss kommt und was mit dem Geld geschehen soll, ist Thema im Gemeinderat.

Der Kriebethaler Faschingsclub kann dank vieler Spenden nun im Hotel in Höfchen feiern. Jetzt stehen die Termine fest. Die Gemeinde will aber von den Hotelbetreibern weiterhin den Schlüssel zurück.

Am Sonntag erleben die Auerbacher Demokratie pur: Gleich vier Kandidaten - darunter der Amtsinhaber - bewerben sich als Bürgermeister für sieben Jahre. "Freie Presse" fragte nach Plänen, Kritik und Motiven.

Wenn alle Geräte am Netz hängen, kann man im Sekretariat der Oberschule die Internetverbindung vergessen. Doch das ist nicht das einzige Problem, vor dem der Schulleiter steht.

In Königshain soll die Trauerhalle umfassend saniert werden. Doch auf dem Weg dorthin gibt es einige Hürden zu meistern.

In Weischlitz laufen die Haushaltsdiskussionen. Nicht alles, was die Weischlitzer Ortsteile an Investitionsbedarf anmelden, kann in diesem Jahr realisiert werden. Das hat Folgen.

Im Januar 2024 hat Niederwiesa nach fast 15 Jahren Diskussion seine moderne Zweifeldhalle eingeweiht. Manche befürchteten, sie sei zu groß für die kleine Gemeinde. Hatten sie recht?

Zu jeder Sitzung lädt das Gremium ab sofort zwei Vertreter des örtlichen Jugendrates ein. Sie können sich mit Fragen und Ideen einbringen. Eine Ministerin konnten sie bereits für sich begeistern.

Die Gemeinde Weischlitz erhöht die Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer leicht. Die Stadt Pausa-Mühltroff indes hält an den bisherigen Hebesätzen fest. Warum die Gemeinde Rosenbach sie senkt.

Der Einweihung der neuen Sporthalle wurde in Niederwiesa entgegengefiebert. Nun ist die Sportstätte seit einem Jahr in Betrieb. Doch statt ungetrübter Freude herrscht teilweise Frust.

Die Anzahl der täglichen Anrufe im Abfallwirtschaftsamt sei deutlich zurückgegangen. Die Behörde schätzt „die aktuelle Situation als normal und erwartbar“ ein. Vor Ort wird das teils anders gesehen.

Der Parkplatz direkt vor Sachsens schönster Ritterburg ist teuer, kostenlose Stellfläche gibt es an der Burg nicht mehr. Die Gemeinde wird das auch kontrollieren. Die Knöllchen verteilen übrigens nur Männer.

In der Ortslage Liebau will eine Firma eine Photovoltaikanlage errichten. Schon im Frühjahr sprach sich die Gemeinde gegen das Vorhaben aus. Doch die Pläne des Investors sind noch nicht vom Tisch.

Nach dem Straßenbau in Ruderitz folgt nun die Erneuerung der Straßenbeleuchtung. Sie wird auf LED umgestellt.

Alte Skier bekommen im Erzgebirge ein zweites Leben: Auf einem beliebten Wanderweg sollen sie bald als originelle Deko für Sitzbänke dienen. Dahinter steckt eine besondere Idee.

Im Vorjahr haben die Kriebsteiner Bürger einen Solarpark in Grünlichtenberg per Abstimmung abgelehnt. Nach neuen Regeln will ein Investor nun eine Anlage in einem anderen Ortsteil bauen.

Das Wahrzeichen des Ortes soll für 250.000 Euro verkauft werden. Eine erste Frist für Investoren ist kurz vor Weihnachten abgelaufen. Welche Schritte nun folgen sollen.

Obwohl sie oft zusammen im Einsatz sind, bekamen die Lichtensteiner Wehrleute bisher mehr Geld als die Kollegen aus St. Egidien. Dieser Zustand wurde nun beendet.

Die Gemeinde will technisch handlungsfähiger sein, wenn es etwa um den Winterdienst geht. Zudem soll für mehr Sicherheit für Fußgänger gesorgt werden.