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Hana Malka, vor 100 Jahren in Südböhmen geboren, überlebte den Holocaust und fand ein neues Leben in Israel. Das Land, das seit Anfang Oktober mit Terror überzogen wird. Was empfindet sie?
Die 2. Jüdischen Kulturtage im Vogtland sind zu Ende. Rika Kober, Beauftragte der Koordinierungsstelle „Demokratie leben“ im Vogtlandkreis, hat diese mitorganisiert. Wie fällt ihre Bilanz aus?
Gemeinsame Trauer, das Hoffen auf Frieden, aber auch klare Forderungen an die Politik prägten eine Kundgebung am Dienstagabend vor dem Rathaus. Die Polizei war zur Sicherheit mit mehr als 200 Beamten im Einsatz.
Die Schmierereien sind in einer Tiefgarage angebracht worden. Die Polizei sucht Zeugen
Die Israel-Fahne am Rathaus wird ersetzt. Warum, das hat Oberbürgermeister Sven Krüger im Stadtrat erklärt.
Zum ersten Mal hat es am Freitagabend in Plauen eine Solidaritätskundgebung für Israel gegeben. Sie bewegte viele Teilnehmer. Am Rande musste die Polizei mehrere Platzverweise aussprechen.
Um „Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive“ geht es am Donnerstag in der Arena. Wegen der derzeitigen Entwicklungen wird improvisiert.
Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive ist jetzt in Burkhardtsdorf Thema gewesen. Der Theologe und ehemalige Korrespondent Johannes Gerloff nannte den Angriff der Hamas den „vielleicht furchtbarsten Terroranschlag überhaupt in der Geschichte Israels“.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Es mehren sich Stimmen, die ein klares Zeichen der Solidarität mit Ma‘alot-Tarshiha vermissen. Der Oberbürgermeister will lieber eine Peace-Fahne oder eine mit der Friedenstaube hissen.
Nachdem sie Theresienstadt und Auschwitz überlebt hatte, musste sie in Oederan Patronenhülsen herstellen: Hana Malka war eine der letzten Zeitzeuginnen der NS-Verbrechen in Mittelsachsen.
Als Kind hat er sie gehasst, nun liebt er sie, seine erzgebirgischen Schwibbögen und Pyramiden: Sänger Björn Casapietra. Deshalb erfüllt er sich am 29. November in Seiffen einen großen Traum.
Zum Bundesparteitag der Linken in Augsburg
Die 25 Reisenden aus der Region waren von den Ereignissen nach dem Terrorangriff überrascht worden. Ihre Rückkehr verlief ohne Zwischenfälle.
Angesichts der Finanzlage und der aktuellen Krisen plädieren die Finanzwissenschaftler Thomas Lenk und Christian Bender von der Universität Leipzig für eine maßvolle Reform der Schuldenbremse.
Über Jahrhunderte wurde im christlichen Europa ein Hass gegen Juden aufgebaut - der sich, brutal entflammt vom Hitlerfaschismus, vor 85 Jahren in der Reichspogromnacht seine Bahn aus der Mitte der deutschen Bevölkerung heraus brach. Auch heute müssen Juden hierzulande wieder um ihre Sicherheit fürchten. Kann, darf oder muss man das vergleichen?
Fußball-Landesklasse: TSV Flöha verliert gegen den Meeraner SV mit 0:1
Über den Staatsbesuch des türkischen Präsidenten in Berlin
Die langjährige Freundin von Annekathrin und Bodo Siegle hat das Massaker in einem Dorf am Gazastreifen überlebt. Doch es gibt auch eine tragische Nachricht.
Es war eine Bildungsreise in Israel: Dann wurden die Christen aus Drebach, Großolbersdorf, Großrückerswalde, Mauersberg, Schönbrunn und Wolkenstein von der Nachricht über den Angriff der Hamas überrascht.
Kaum Internet. Dafür aber viel Sprachlosigkeit und Mitgefühl. Der Plauener Pfarrer Hartmut Stief sitzt mit anderen Christen in Israel fest, hofft auf baldige Rückkehr. Sein Bericht einer emotionalen Tour.
Ab Montag kommen Gläubige zur Ökumenischen Friedensdekade zusammen. Bis zum Buß- und Bettag trifft man sich an jedem Tag im Gotteshaus.
Der Mehrteiler hält ein Staraufgebot parat, das selten jenseits der Kinoleinwand anzutreffen ist. Dabei liegt die Besonderheit der Serie ganz woanders, wird in der neuen „Nachtfresser“-Podcast-Folge klar.
Terrorismusforscher Neumann prognostiziert Terrorwelle, die so schlimm sein könnte wie die der 2010er-Jahre