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Einen Polizeieinsatz hat es am Donnerstagnachmittag am Rande der Plauener Innenstadt gegeben. Inzwischen gibt es erste Ermittlungsergebnisse.
Endlich geschafft: 21 Frauen und Männer sind nun ganz offiziell Facharbeiter. Herausgestochen haben dabei die sehr guten Abschlüsse von Max Franke und Elisabeth Plath. Sie sind Besten im Landkreis.
Vollsperrung der A72-Ausfahrt Chemnitz-Süd aus Richtung Hof sowie der Auffahrt aus dem Neefepark auf die Neefestraße in Richtung Zentrum.
Mehr als 70 Kinder nahmen an der Veranstaltung „Kinderstadt 28 nach Christus“ teil.
Einer der erfolgreichsten Abiturienten des Martin-Luther-Gymnasiums aus Hartha kommt in diesem Jahr aus Geringswalde. Der junge Mann atmet jetzt erst einmal tief durch, ehe er die nächste Herausforderung angeht.
Für die Nachfolge von Jörg Hänel ist noch niemand gefunden worden. Die Pfarrstelle in Frankenberg ist vakant. Doch hinter den Kulissen gibt es Bewegung.
Ein Erlebnisspaziergang führt mit Hilfe einer App gut 500 Jahre in der Geschichte zurück. Dabei wird ein Wegbegleiter Luthers lebendig und lässt die Teilnehmenden Aufgaben erledigen.
Bislang sind nur 80 Prozent der Lehrer an kommunalen Schulen mit einem Gerät ausgestattet. Das soll sich ändern. Sorgen gibt es aber wegen der Perspektive.
Mitarbeiter mit diesem Biss wünschen sich alle Chefs. Helene Römer fand den Notenschnitt von 1,2 nicht gut genug. Also ging sie fürs Abitur in drei Nachholprüfungen. Hat sich der Aufwand gelohnt?
Auf der Unritzstraße und der Wolgograder Allee ist ab dieser Woche mit Einschränkungen im Fahrzeugverkehr zu rechnen.
Der Abschlussjahrgang 2023 hat große Pläne: Für viele Oberschüler aus Hainichen ist das Abitur das nächste Ziel. Bei den Frankenberger Gymnasiasten steht ein duales Studium hoch im Kurs.
In Sachsen greift eine Reichsbürgerbewegung immer weiter um sich. Das neueste Objekt des sogenannten Königreichs Deutschland ist das Kanzleihlehngut Halsbrücke, ein ehemaliger Biobauernhof bei Freiberg. Wie funktioniert diese Parallelgesellschaft? Und wie gefährlich ist sie?
Wolfram Tschiche analysiert im Martin-Luther-King-Zentrum anhand eines Buches, das zu den bedeutendsten Werken über den Holocaust zählt, die Erlebnisse des ungarischen Schriftstellers über Auschwitz.
Bei einer polemischen Debatte werden die ideologischen Gräben im Gremium sichtbar – Anschreien des politischen Gegners inklusive. Fraglich ist, welche praktischen Auswirkungen der Beschluss hat.
Am Samstag bekommen die Gymnasiasten ihre Reifezeugnisse, am Abend stehen vielerorts die Abibälle auf den Plan. Die Kosten dafür sind enorm gestiegen. Wie man die und andere Probleme in den Griff bekommt, zeigt dieses Beispiel.
Der Plauener Fall um 46 beschlagnahmte Chihuahuas sorgte im Juni 2021 für viel Aufsehen, aber auch Kritik in den sozialen Netzwerken. Warum über die Sache noch immer kein Gras gewachsen ist.
Das Geld ist knapp in der Kleinstadt. Doch sonst kann man in Frankenberg gut leben. Nun aber warnen Sozialarbeiter: Jugendliche konsumieren mehr Medien und Drogen. Gewalt prägt ihren Alltag.
Vor knapp 1000 Tagen ist die neue Uni-Bibliothek eröffnet worden. Jetzt wurde die Historie des Gebäudes aufgearbeitet. Warum dabei ein leeres Buch eine tragende Rolle spielt.
Musik ist die Sprache des Herzens. Gleich zwei Generationen einer Frankenberger Familie sprechen sie. Doch was bewegt Cornelia Jahn und ihre Töchter, in Musikverein und Bläserklasse mitzumischen?
Ein Kirchenchor aus Afrika tritt am Mittwoch und Donnerstag in Zschorlau und Bernsbach auf. Zur Kirchgemeinde Bernsbach besteht eine Partnerschaft.
Die Firma Werkform baut bundesweit für die Jüngsten. Nachdem eine Anlage an der Küste nun in Kinderhand ist, steht die Wartburg im Fokus. Zudem setzt das Unternehmen auf ein modernes Energiekonzept.
Kenny Mehnert hat vor elf Jahren als damals jüngster Pfarrer Sachsens seinen Dienst in Bärenstein angetreten. Seither ist viel passiert – nicht nur in zwei Kirchgemeinden.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Der Tod und das Mädchen" von Siegfried Otto-Hüttengrund in Hohenstein-Ernstthal (2003).
Der 63-Jährige sieht nach einer Befragung von Flüchtlingen den Rechtsstaat beschädigt-auch wegen der Abschiebungen.