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Die eigentlichen Besucherzentren der Welterberegion Erzgebirge lassen noch etwas auf sich warten. Um die Zeit zu überbrücken und Neugier zu wecken, öffnet jetzt ein Infopunkt.

Seit Montag können sich Welterbe-Interessierte in Freiberg besser informieren. Endlich gibt es auch beim geplanten Welterbe-Zentrum erste Pläne, wie es aussehen könnte. Diese Details sind bekannt:

Im Zuge des Insolvenzverfahrens kann Geschäftsführer Marcel Koch gute Nachrichten verkünden. Das gilt auch für Landrat Rico Anton. Der Erzgebirgskreis stellt einen Millionenzuschuss bereit.

Ein Vorgeschmack auf die künftigen Welterbenzentren: Der Welterbe-Verein eröffnet einen Infopunkt in Freiberg.

Am Freitag endet die erste Frist im seit November laufenden Schutzschirmverfahren. Kann die Gefahr gebannt werden? Der Erzgebirgslandrat stellt nun ein Statement der Klinikleitung in Aussicht.

Seit 20 Jahren gibt es in Aue gegen Spenden Schuhe, Jacken und mehr für Bedürftige. Und manchmal auch ein Brautkleid. Dafür erhält ein vierköpfiges Frauen-Team jetzt einen Preis.

Im Kreis leben mehr als 13.000 Ausländer. Das entspricht einem Anteil von vier Prozent. Platz für neue Asyl- und Schutzsuchende gibt es kaum noch. Dem gegenüber stehen jedoch 900 Ausreisepflichtige.

Gestiegene Personalkosten, höhere Sozialausgaben, weniger Geld von Land und Bund: Den Kreisverwaltungen, wie auch der im Erzgebirge, laufen die Kosten davon. Finanzreserven sind aufgebraucht.

Fehlende Investitionen im ländlichen Raum, zu viel Bürokratie: Beim Neujahrsempfang der Wirtschaftsvereinigung Iga ist offen über aktuelle Herausforderungen in der Region gesprochen worden.

Die „Freie Presse“ holt die Direktkandidaten im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II am 6. Februar gemeinsam auf die Bühne. Fünf Männer und eine Frau stellen sich der Diskussion.

„Bergbau ja, aber mit Weitblick für die nachfolgenden Generationen.“ Das fordert die Bürgerinitiative Pöhlwassertal. Jetzt informierte der Verein öffentlich über seine Arbeit im ersten Jahr.

30 Millionen Euro Kosten, sechs Jahre Umbauzeit, frischer Name: aus dem Oelsnitzer Bergbaumuseum ist die Kohlewelt geworden. Ein Museum, das Menschen aus ganz Deutschland und dem Ausland anlocken soll. „Freie Presse“ beantwortet die wichtigsten Fragen zum Besuch.

Nach mehrjähriger Schließzeit startet das Bergbaumuseum in Oelsnitz im neuen Gewand. Nun steht das Programm für das Eröffnungswochenende fest.

Fast 300 Gäste aus der Stadtgesellschaft haben im Bürgergarten den Neujahrsempfang von Stollbergs OB erlebt, mit Musik, Buffet und Gesprächen. Marcel Schmidt setzte auf klare Worte – und löste unterschiedliche Reaktionen aus.

Schon die Treppen der riesigen Oberschule in Auerbach sind gefährlich marode – und deshalb gesperrt. Die Einrichtung steckt teils im Investitionsstau. Doch ein Rentner hat eine Idee. Und der Kultusminister?

Eine der bekanntesten Immobilien Sachsens wird verkauft. So ist es am Mittwochabend mit großer Mehrheit im Kreistag beschlossen worden. Der Investor erhält aber nicht das gesamte Grundstück auf dem Fichtelberg in Oberwiesenthal.

Eine Eilsitzung am Dienstagabend im Erzgebirge sorgt weiter für Misstöne: Mit großer Mehrheit verweigern Kreisräte erneut ihre Zustimmung für Mehrausgaben bei Sozialleistungen.

Auch Kritiker des schwarz-roten Bündnisses meldeten sich zu Wort. Besonders bemerkenswert gerät indes der Auftritt des Landtagsfraktionschefs.

Die Montanregion Erzgebirge zeichnet Frank Vogel und Matthias Damm für ihren bedeutenden Beitrag zum Unesco-Welterbe aus. Ihre Geschichte zeigt wahre regionale Verbundenheit.

Zum zweiten Mal hat Landrat Rico Anton drei Kreistagsbeschlüssen widersprochen. Er hatte es angekündigt. Jetzt liegt der Fall bei der nächst höheren Behörde.

Anton konnte 95 Prozent der Stimmen für sich verbuchen. Ihm zur Seite gestellt werden drei Stellvertreter.

Sie erschaffen Miniaturlandschaften, erhalten ehemalige Strecken eines besonderen Eisenbahnnetzes und organisieren verschiedene Veranstaltungen. Dafür sind die Mitglieder der IG Schmalspurbahn Thumer Netz ausgezeichnet worden.

Etwa 9,1 Millionen Euro sind in neue Anlagen am Freizeitbad Greifensteine bei Geyer investiert worden. Zuletzt ging mit der offiziellen Eröffnung ein Außenbecken in Betrieb. Warum die Betreiber aufatmen können.

Mit einem Richtfest am zweiten Katastrophenschutz-Gebäude in Annaberg-Buchholz ist ein weiterer wichtiger Schritt für die Sicherheit im Erzgebirgskreis gegangen.