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Die Gruppierung „Königreich Deutschland“ ist seit fast elf Monaten auf dem Hof nahe Freiberg zugange. Die Nachbarorte wollen die Übernahme verhindern. Wie ist die aktuelle Lage?
Frauen könnten davon profitieren, bei bestimmten Krankheiten eine Ärztin statt einen Arzt aufzusuchen. Woran liegt das? Ein Erklärungsversuch.
Masterstudierende der TU Chemnitz haben die erzgebirgische Holzkunst neu gedacht, dabei sind vier besondere Räucherfiguren entstanden. Gehen „The Smoking Chemnitzer:in“ jetzt in Serie?
KI gilt als Zukunftstechnologie schlechthin - auch für Sachsens Wirtschaft. In den vergangenen Jahren haben sich viele neue Unternehmen in dem Sektor gegründet. Regional hat Dresden die Nase vorn.
Die Ducem UG hat neuartige Trockenbauplatten entwickelt. Die Idee dazu enstand an der TU Bergakademie Freiberg.
Campino hat bei seiner Antrittsvorlesung als Gastprofessor der Heinrich-Heine-Uni die Ursprünge des Punk als späte Reaktion auf die NS-Zeit beschrieben.
So hat man das traditionelle „Raachermannl“ aus dem Erzgebirge wahrscheinlich noch nicht gesehen: Studenten der TU Chemnitz wollen im April neue Formen der Holzkunstfiguren präsentieren. Was hinter dem Forschungsprojekt für die Kulturhauptstadt steckt.
Der Startschuss für ein neues Leichtbau-Forschungszentrum in der Lausitz ist gefallen. Die neue Außenstelle der TU Chemnitz soll die Grundlagen für Leichtbau-Innovationen legen.
300 Jahre nach ihrer Ausrottung sind mit Juno und Nova die Luchse in Sachsen zurück. Ihre ersten Schritte im Erzgebirgswald zeigt jetzt ein Video. Neue GPS-Daten belegen, wie unterschiedlich sie sich bewegen.
Schon in den Bewerbungsprozess für die Europäische Kulturhauptstadt hat sich die Technische Universität eingebracht. Sie beteiligt sich seitdem an Projekten, hat aber auch eigene Vorhaben.
Die Raubkatzen sind zurück: Seit dieser Woche leben im Erzgebirge zwei Luchse in freier Wildbahn. Was das Auswildern bringen soll, wie es genau ablief und woher die ungewöhnlichen Namen der Tiere kommen.
Sie führen ein normales Leben und doch wird über Elke, Heike und Ralph Delitz aus Rochlitz seit der Geburt 1974 immer wieder berichtet. Denn eine Drillingsgeburt ist selten, weshalb sogar einst Willi Stoph den Eltern dazu gratulierte.
Das Institut für Textil- und Ledertechnik der WHZ wird nach Zwickau verlagert. Dennoch wird im Technikum weiter investiert. Warum junge Leute gerade jetzt Textiltechnik studieren sollten.
Das Chemnitzer Festival wird in diesem Jahr ein besonderes Schaufenster für die Kulturhauptstadt 2025 öffnen: Auf einer der weltweit wichtigsten Ausstellungen für moderne Kunst zeigen sie sächsische Wurzeln hochrangiger zeitgenössischer Fotografie.
Im Chemnitzer Ortsteil Euba sollen Windkraftanlagen errichtet werden, der Investor will in diesem Jahr seinen Antrag einreichen. Im Interview erklärt Rechtsprofessor Martin Maslaton, wie lange ein Genehmigungsverfahren dauert und was dabei bewertet wird.
Die Fakultät für Maschinenbau der TU Chemnitz hat zum fächerverbindenden Unterricht eingeladen. Den Schülern stehen elf Workshops zur Auswahl.
Vladimir Shvemmer lebt seit sieben Jahren in Chemnitz. Mit Ende 70 ist er sehr aktiv – künstlerisch wie gesellschaftlich. Der Fotoapparat ist dabei ein wichtiges Hilfsmittel, Barrieren abzubauen. Seine und die Geschichte seiner Familie könnte einen Roman füllen.
Wer wissen will, wie es sich anfühlt, wenn der Pkw von allein fährt, kann das an der TU erleben. Das ist nicht das einzige, was auf die Teilnehmer wartet.
In einem Gespräch mit dem Kurator des Skulpturenweges „Purple Path“ wird Jana Gunstheimer Rede und Antwort stehen. Was hat es mit dem Projekt „dingenunner, dingenauf“ auf sich?
Die TU Chemnitz untersucht, wie tief auch einfache Sensoren in die Privatsphäre eindringen können und was Verbraucher darüber wissen sollten. Nun werden Freiwillige aus Chemnitz für ein Experiment gesucht.
Die Firma Silbaerg hat eine Auszeichnung in Paris für Nachhaltigkeit erhalten. Es ist nicht der erste Preis, den die Chemnitzer für sich verbuchen können, und sie sind auch nicht die einzigen Snowboard-Produzenten in der Stadt.
Korinna Jöhrens ist die neue Leiterin des Instituts für Pathologie. Ihr Fachbereich arbeitet eher im Verborgenen – und gewinnt an Bedeutung für die Behandlung schwerer Krankheiten.
Das Steuerrad in dem Boot ist so winzig, dass es nur mit der Lupe zu erkennen ist. Es kam aus einem besonderen Drucker im Laserzentrum der Hochschule Mittweida. Dort forscht man an winzigen, aber auch riesengroßen Bauteilen.
An der Hochschule Mittweida wird seit einigen Jahren intensiv an Innovationen im 3D-Druckverfahren geforscht. Um Begeisterung für ihre Arbeit zu wecken, setzen die Wissenschaftler auch auf Spielzeug.