Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
In Plauen sind am Sonntag erneut Menschen für Demokratie und gegen Rechtsextremismus auf die Straße gegangen. Protestfahrten mit großem Zulauf gab es am Freitagabend in Reichenbach und Rodewisch.
Für Jugendgruppen oder Senioren auf wöchentlicher Einkaufsfahrt nach Kirchberg war der Kleinbus bereits kostenlos. Jetzt erweitert Hartmannsdorf den Nutzerkreis.
Welche Freizeitparks gibt es in und um Chemnitz, Zwickau, Plauen, Freiberg und Annaberg? Hier finden Sie Öffnungszeiten, Preise und weitere Informationen zu den Vergnügungsparks in Sachsen.
Tausende Menschen brachten die Nazionalsozialisten mit Bussen zur Ermordung nach Pirna. Nun sorgt ein Bauvorhaben in der ehemaligen Busgarage für Ärger.
Auf ihrer Sachsentour macht die AfD am Dienstag im „Goldenen Löwen“ in Hainichen Station. Das stößt auf Kritik. Der Oberbürgermeister ist gegen die Vermietung des Saals, hat dazu aber keine Handhabe.
Neben viel Lob gab es immer wieder auch Kritik - an den Eintrittspreisen, an der Beschilderung des Rundgangs im Weisbachschen Haus, ebenso an der fehlenden Gastronomie. Veränderungen sind in Sicht.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Die traditionsreiche Veranstaltung war in diesem Jahr nicht der gewohnte Marktplatz für Geflügel. Ein großes Protestplakat zog die Aufmerksamkeit auf sich. Was war geschehen?
Ab 2025 müssen Städte und Gemeinden für vieles Umsatzsteuer erheben, zum Beispiel für die Vermietung von Garagen und Turnhallen, Souvenirs oder WC-Nutzung. Das bedeuten die neuen Regeln für Bürger und Firmen.
Die Regierungsfraktionen wollen Sachsens Ministern und Staatssekretären den Seitenwechsel in lukrative Jobs in der freien Wirtschaft direkt nach dem Ausscheiden aus der Politik erschweren. Das sieht ein Gesetzentwurf vor. Der Opposition gehen die Beschränkungen indes nicht weit genug.
Vorerst ist keine Mehrheit für EU-Lieferkettengesetz in Sicht. Eine Abstimmung darüber wurde kurzfristig verschoben
Die gesetzlichen Kassen unterscheiden sich durch freiwillige Leistungen. Wie viele Vorteile Familien erlangen können, hat auch mit rechnerischem Geschick zu tun. Die "Freie Presse" hat verglichen.
Die Ampelkoalition kürzt die gemeinsamen Elterngeldmonate ab April auf einen Monat.
Die Frage, welche Werbung erlaubt und welche nicht, wird in Hohenstein-Ernstthal durch die Werbesatzung geregelt. Die Frage der Zulässigkeit kann trotzdem nicht immer eindeutig beantwortet werden.
Maximal einen Monat – und damit weniger als bislang – kann künftig gleichzeitig Elterngeld bezogen werden. Die von der Regierung versprochene Familienstartzeit wiederum hängt in der Warteschleife.
Für das Schichtpersonal bei der MRB wird die Arbeitszeit bis 2028 auf 35 Stunden pro Woche reduziert. Mehr Geld gibt es außerdem. Während die Gewerkschaft jubelt, tut sich der Arbeitgeber schwer.
Seit Jahren soll das Cottagymnasium in Brand-Erbisdorf eine Klimaanlage erhalten. Eine Mutter fragte bei der Bürgersprechstunde in Mulda danach. Und Landrat Dirk Neubauer gab eine konkrete Antwort.
Aus ihrer Ablehnung des Wegfalls von Steuerentlastungen für die Landwirte hat die Kenia-Koalition um Ministerpräsident Kretschmer nie einen Hehl gemacht. Aber was genau macht sie nun im Bundesrat?
In der Stadt der Liebe wird es künftig teurer, wenn man etwa einen SUV abstellt. Während es in Paris aber Besucher trifft, möchte man in Leipzig die Parkgebühren von Anwohnern „anpassen“.
Die Gemeinde mit ihren zahlreichen Ortsteilen hat ihre Sondernutzungssatzung aktualisiert. Damit gelten in allen Orten einheitliche Gebühren.
Der Gemeinderat hat das Budget für 2024 und 2025 beschlossen. Die Rücklagen sollen demnach kräftig geschröpft werden.
Der Erzgebirgskreis will das Projekt bereits am 1. April starten. Die anderen Kreise ziehen noch im Frühjahr nach. Allein die Stadt Chemnitz wartet auf die bundesweite Regelung.
Während der Landrat und etliche CDU-Bürgermeister das Papier sofort unterstützten, haben sich andere Stadt-Oberhäupter mehr Zeit gelassen. Und einige entschieden sich gegen die Unterschrift.
Im November wurde der Bierkeller am Schloss mit Beton verfüllt. Dieser ist jedoch als Winterquartier für Fledermäuse bekannt. Naturschützer erheben Vorwürfe.