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René Weigel aus dem Erzgebirge wurde auf Arbeit ohnmächtig. Dank schneller Hilfe überlebte er eine Hirnblutung. Die trifft jedes Jahr 20.000 Deutsche. Dabei ließe sie sich oft vermeiden.
Ein Spezialanzug könnte einer an Multipler Sklerose erkrankten Erzgebirgerin helfen, ein schmerzfreieres und beweglicheres Leben zu führen. Darum sucht sie im Netz nach Unterstützern - mit großer Resonanz.
Ein 39-Jähriger aus dem Erzgebirge musste sich jetzt vor dem Amtsgericht Aue verantworten. Ihm wird vorgeworfen, schwer pflegebedürftige Heimbewohner misshandelt zu haben.
Es ist vollbracht: Janek Schaller hat sein eigenes Zimmer. Freie-Presse-Leser haben daran den entscheidenden Anteil. Sie spendeten bei der Aktion „Leser helfen“ über 44.000 Euro.
Mindestens jeder fünfte Erzgebirger hat eine Behinderung. Für viele von ihnen geht nichts ohne den öffentlichen Nahverkehr. Doch worauf kommt es für Blinde an? Ein Besuch beim Busfahrerunterricht.
Hand aufs Herz: Wie schön wäre es, wenn Unterschiede keinen Unterschied machen würden? Dafür hat in Aue ein Mann geworben, der es wissen muss. Aber nicht nur das hat bleibenden Eindruck hinterlassen.
Nach einer Reparatur an der Stromleitung im Frühjahr haben Senioren Probleme. Die sollen jetzt endlich behoben werden.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Beerdigung. In Lichtenwalde gibt es Pläne für einen Waldfriedhof. Doch selbst der potenzielle Betreiber rät manchen Menschen von einem Baumgrab ab.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Bauherr Frank Müller und die Awo Vogtland als künftige Betreiberin haben am Freitag zum Tag der offenen Baustelle eingeladen. Viele Interessierte sahen sich in den Wohnungen um.
Der Briefverkehr zwischen Anwohnern des Carl-Otto-Schmelzer-Rings in Lichtentanne mit Ämtern und Behörden ist zu einem stattlichen Stapel angewachsen. Erfolg mit ihren Beschwerden hatten sie nicht.
Sie ist ein Megaprojekt, die Modernisierung des Bergbaumuseums. Besser als bisher sollen auch behinderte Menschen die Angebote nutzen können. Doch wie funktioniert das? Und warum nützt das nicht nur ihnen?
Wenn die Basketballer an diesem Sonntag bei Aufsteiger Tübingen den elften Sieg in Serie holen wollen, wird ihr Kapitän ein spezielles Jubiläum feiern. „Freie Presse“ zieht das Zwischenfazit einer besonderen Karriere.
Frieda hat eine Nervenkrankheit. Sie kann nicht laufen, die Arme bewegen oder ohne Sonde ernährt werden. Fußballer aus Ebersbrunn haben sich nun etwas einfallen lassen, um ihr zu helfen.
Ärger kurz vor der Wahl des Landtagskandidaten am Freitag. Ein Mann im Rollstuhl fühlt sich von der Wahl des Versammlungsortes diskriminiert. Die Christdemokraten sagen, sie haben keine bessere Wahl.
Die "Tatort"-Kolumne von Katharina Leuoth
Den August-Bebel-Platz wollten die Mühltroffer schon seit einigen Jahren aufwerten. Woran es scheiterte und wie es jetzt funktioniert hat.
Emilie aus Obercrinitz lebt mit einer Erkrankung, die ihr Leben fest im Griff hat. Sie ist chronisch erschöpft und kann nicht in die Schule gehen. Lange Zeit hat ihr kaum jemand geglaubt.
Das Theater Plauen-Zwickau präsentiert das wichtigste Bühnenwerk Carl Maria von Webers als Theater im Theater - in guter Absicht, jedoch ohne großen Aha-Effekt.
Die Drechslerei Wagner in Riechberg hat einen neuen Verkaufsraum direkt an der Straße. Dort stehen auch die Neuheiten, wie zum Beispiel ein Schneemann mit roter Mütze. Weihnachten kann also kommen.
Mutter Eleen B. starb bei dem Busunglück in Venedig, ihr Mann fiel ins Koma, die beiden Kinder wurden schwer verletzt. Jetzt sind Oliver und Emilia aber nach Leipzig zurückgeflogen worden.
Im Sommer 2022 erlitt ein Sechsjähriger eine schwere Schädigung seines Gehirns. Viele Freiberger stehen der Familie bei. Jetzt hat Jaden die ersten Schulferien. Eine Geschichte der Hoffnung.
Der bekannte Kriminalbiologe war vor Kurzem im Vogtland zu Gast. Auch ein Ehepaar aus Plauen wollte sich das nicht entgehen lassen. Doch statt spannenden Vortrags erlebte es nur Ärger. Was Betroffene, Veranstalter und Verbraucherzentrale dazu sagen.
Seit Frühjahr sammeln Flüchtlinge Schmerzmittel, Verbandskästen und Rollstühle für die Soldaten in der Heimat und die Opfer des Kachowka-Staudamms. Jetzt wollen sie sich für die Hilfe bedanken.