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Kühe bekommen weniger Futter und gehen früher zum Schlachthof
Fleischerei Bergelt feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen
Erstmals seit Jahren droht mehreren Beschäftigten der Stadtverwaltung die betriebsbedingte Kündigung
Pferdefleisch-Skandal erreicht Sachsen - krasse Verbrauchertäuschung
Ein Polizist hat gestanden, einen Geschäftsmann aus Hannover getötet und zerstückelt zu haben. Das Verbrechen schockiert die Nachbarn im Heimatort des Täters, er galt bislang als freundlich und hilfsbereit. Wie es zu solchen Delikten kommt, untersucht Kriminologin Petra Klages.
Die Freihandelsgespräche zwischen EU und USA gehen heute in die sechste Runde. Kritiker befürchten, dass damit auch Geflügel auf hiesigen Tellern landet, das mit Chlor desinfiziert wurde. Aber wäre das so schlimm? Ein Überblick über die Debatte.
Bei Hainichen stoppte die Polizei einen Lkw, in dem Kühe unter qualvollen Bedingungen transportiert wurden. Weil regionale Schlachthöfe fehlen, werden Touren immer länger.
Hannover/Berlin (dpa/tmn) - Der Gedanke an ein saftiges Steak, zarte Schweinelendchen oder eine würzige Rinderroulade lässt so manchem Genießer das Wasser im Munde zusammen laufen. Doch nicht...
Forellen fangen, Gemüse ernten, Fleisch zerlegen: Im brandenburgischen Neuruppin kann man nicht nur Kochen lernen, sondern besucht auch noch die Produzenten.
Wer Stunden in der Küche steht, will den perfekten Festtagsbraten. Und so gelingt er.
Lauter-Bernsbach. An einem Feldweg an der Bundesstraße 101 bei Lauter-Bernsbach hat ein Spaziergänger mehrere illegal abgelegte Gebeine und Schädelteile von Tieren entdeckt, vermutlich von...
Zum Befall von Geflügelfleisch mit Campylobacter-Erregern.
Mehrere hunderttausend Euro sollen in ein neues Schlachthaus im Erzgebirge investiert werden, um lange Transportwege zu vermeiden. Es wäre das erste in dieser Größenordnung.
Das Erzgebirge ist Top-Weideland: viele unbebaute Grasflächen. Doch das reicht nicht. Wolfsangriffe, Kostendruck, Bürokratie, schwache Kaufkraft der Kunden sind Sorgentreiber einer Branche, die es immer schwerer hat. Warum?
In Mittelsachsen und dem Erzgebirge gibt es Top-Weideland - für Rinder und Schafe. Aber auch für Hühner, wie bei Jörg Naumann in Striegistal. Doch Wolfsangriffe, Kostendruck, Bürokratie, schwache Kaufkraft der Kunden sind Sorgentreiber der Branche.
Weil er eine Kuh vernachlässigte, die er gar nicht halten durfte, wurde ein 50-jähriger Hobby- landwirt verurteilt. Zur Berufungsverhandlung erschien der Mann nicht.
Weil er eine Kuh vernachlässigte, die er gar nicht halten durfte, wurde ein 50-Jähriger verurteilt. Zur Berufungsverhandlung erschien der Mann nicht.
Für die Agro-AG rechnet sich die Produktion nicht mehr. Experten bestätigen den Druck in der Branche. Vereinzelt gehen Betriebe neue Wege.
Kann sich Deutschland aus eigener Getreide- und Fleischproduktion pro Jahr ernähren, wenn ja, wie viele Tonnen Getreide und Fleisch werden jährlich und wohin exportiert? (Diese Frage hat Hermann Pfeifer aus Dennheritz gestellt.)
Sascha Flechsig möchte etwas anbieten, was in der Region bisher fehlt: Er will ein altes Gebäude zum Schlachthaus umbauen, in dem auch eine Bio-zertifizierte Molkerei entstehen soll. Dabei legt er Wert auf traditionelle handwerkliche Verarbeitung.
2016 war Jörg Naumann gestartet, um zu zeigen, dass man Landwirtschaft auch naturnah und kleinteilig betreiben kann. Er etablierte die Marke Striegistaler Wiesenei und beliefert auch Edeka in der Flöhaer Region. Jetzt bringen ihn steigende Kosten an den Rand des Ruins.