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Im Paintingstudio des 34-Jährigen entstehen Unikate nach Kundenwünschen. Das ist für den Selbstständigen nicht nur Kommerz, sondern auch Kunst. Die Künstlersozialkasse sieht das anders.
Holger Jacob-Friesen leitet ab 1. März 2024 die Gemäldegalerie der Staatlichen Kunstsammlungen. Derzeit arbeitet er in Karlsruhe unter Frédéric Bußmann, dem ehemaligen Direktor der Chemnitzer Kunstsammlungen.
Das Bauwerk befindet sich auf dem Gelände der Forstschule. Zu dem oder den Erbauern gibt es keine Hinweise.
Karl Ove Knausgård kommt in seinem neuen Buch "Der Wald und der Fluss" dem Künstler Anselm Kiefer an vielen Orten auf eine ganz besondere Weise nahe.
Der aus Meißner Porzellan gearbeitete Bergsänger mit Laute wurde im 18. Jahrhundert vom Hofbildhauer Johann Joachim Kändler geschaffen. Sie gehörte zum Besitz des berühmtesten sächsischen Kurfürsten.
Mehr als 20 Jahre galten der Steinpleiser Weg und die Heinrich-Heine-Straße als verkehrsberuhigte Zone. Das ist vorbei. Im gesamten Gebiet darf jetzt Tempo 30 gefahren werden. Anlieger fürchten um die Sicherheit der Kinder.
Der Ex-Siemens-Manager hat in Lichtenstein eine Menge bewegt, das nach ihm benannte Zentrum bleibt vielen in guter Erinnerung. Seine Stiftung bereitet eine neue Ausstellung in Mittweida vor.
Das Umfeld des Stadtmodells auf dem Schlossplatz in Freiberg ist umzäunt. Und das hat einen Grund.
Seit 2010 zeigt das Fraunhofer-Institut Enas im Halbjahresrhythmus Kunst im Foyer und im Inneren des Hauses. Am Dienstag wird die neue Ausstellung mit dem Dresdner Künstler Tilman Hornig eröffnet.
Bernd Birkigt ließ aufhorchen, als er in Bad Schlema zum Chef für die Landesgartenschau 2026 berufen worden ist. Der Oelsnitzer Ex-Rathauschef ist aber auch in der Kulturszene unterwegs.
Beim sächsischen Stollenfest haben am Sonnabend 25 Bäckereien aus dem Freistaat gemeinsame Sache gemacht – zugunsten der Kindertagesstätten der Kinderarche.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Im Vorfeld der von der Freien Presse organisierten Podiumsdiskussion "Kaufen die Dörfer der Stadt den Schneid ab?" fragen sich unsere Redakteure, wie effektiv das Konzept des Purple Path überhaupt ist.
Wer am Sonnabend im Kulturzentrum „Erzhammer“ an den Ständen nach Weihnachtsdekoration suchen wollte, musste viel Zeit mitbringen. „Freie Presse“ schaut, ob es sich gelohnt hat.
Im sachsenweiten Städtewettbewerb stand Dauer-Gewinner Oederan dieses Jahr nicht an der Spitze, will aber trotzdem Ideen umsetzen. Der Hauptpreis ging nach Flöha. Was hat die Stadt mit dem Geld vor?
Die „Freie Presse“ lädt zur Podiumsdiskussion: „Kaufen die Dörfer der Stadt den Schneid ab?“ Kulturhauptstadt-Verantwortliche diskutieren mit Kunstinteressierten. „Joe“ Sachse sorgt für passende Musik.
Diese Kunstwerke kommen nicht wirklich unter den Hammer. Es sind handbemalte Porzellanschalen, die am Freitagabend zur Versteigerung stehen. Gestaltet hat sie ein Chemnitzer Künstler, dessen Ausstellung dann auch eröffnet wird.
Es brauchte insgesamt drei Anläufe, ehe die Unternehmer Alexander Trommen, Roman Belter und Rolf Kluge bekamen, worauf sie so scharf waren. 2020 hatte es das Führungstrio der Leipziger Appsfactory...
Shoppen bis 23 Uhr, Rabattaktionen und Unterhaltung: Das Programm für die Shoppingnacht in Mittweida ist altbewährt. Doch diesen Freitag steht einiges zum ersten Mal auf dem Plan.
Tansania in der Apotheke, Japan beim Uhrmacher, Iran im Brillengeschäft: Am Freitagabend konnten die Besucher beim Nachtshopping in Mittweida in ferne Länder reisen und die Kulturen näher kennenlernen.
Der Purple Path soll die Region mit Chemnitz künstlerisch verbinden. In Limbach stellen zwei Künstlerinnen ihre Ideen für die Stadt vor. Es soll grün und bedrohlich werden. Dennoch bleiben Fragen offen.
Die Grablege der Wettiner ist ein noch zu wenig bekannter Schatz. Für Besucher gibt es strenge Vorgaben des Freistaates. Die muss man zu nutzen wissen. Eine Überlegung.
Der neue Familienwanderweg „Mit Otto auf Entdecker-Spur“ wurde am Donnerstag in Freiberg eröffnet. An der rund zwei Kilometer langen Strecke von der Altstadt bis zur Reichen Zeche gibt es elf Stationen.
Der Dom St. Marien ist der vielleicht größte Schatz der Silberstadt. In ihm befindet sich die Grablege der Wettiner, die künftig intensiver im Tourismuskonzept vermarktet werden soll.