Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Mai waren unbekannte Täter in ein leerstehendes Gebäude an der Heisenbergstraße in Eckersbach eingedrungen. Nach umfangreichen Ermittlungen und Zeugenvernehmungen wurden sie nun überführt.
Nach Übergriffen auf Parteibüros der Grünen im Vogtland hat Sachsens Justizministerin Katja Meier ihre Parteifreunde besucht. Dabei gab es ein überraschendes Lob für eine politische Gegnerin.
Ein schier unglaubliches "Warnschild" im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge hat jetzt den Staatsschutz auf den Plan gerufen.
Ein älterer Herr soll auf dem Gelände des jüdischen Gotteshauses mehrere Personen gefilmt und beleidigt haben.
Eine politisch motivierte Tat wird nicht ausgeschlossen. Der Verband der Roma und Sinti ordnet den Vorfall in einem Jugendclub-Gelände indes bereits als antiromaistisch ein.
Im Interview erläutert der 23-Jährige, was nach dem Spiel gegen Jena passiert ist, wie er sich dagegen wehrt und wie er seine Zeit in Chemnitz bisher erlebt hat. Und er redet über seine Nummer mit dem Schuh, die für Aufregung im Stadion sorgte.
Passanten und Mitarbeiter des Geringswalder Rathauses staunten jetzt nicht schlecht. Denn rings um den Markt tauchten schwarze Kreuze auf. Polizei und Verfassungsschutz ermitteln.
Der Vorwurf: Die Tatverdächtigen sollen dem somalischen Jungen das Fahrrad gestohlen, ihn ausländerfeindlich beleidigt und leicht verletzt haben.
Die Brandstiftungen in der Nacht zum Sonntag gehen möglicherweise auf ein politisches Motiv zurück.
Bei einem 60-Jährigen Nachbarn haben Polizisten die Wohnung durchsucht und weitere Stahlkugeln gefunden. Sein Motiv ist noch unklar.
In Lauter wurde ein Lokführer von einem Jugendlichen zusammengeschlagen. Ein Video von dem Angriff landete im Internet.
Etwa 100 Personen haben sich an einem Marsch gegen Rechts beteiligt. Die Organisatoren appellierten, rechte Äußerungen nicht unkommentiert hinzunehmen, sondern sich klar dagegen auszusprechen.
Landrat und Bürgermeister laden zu einem Info-Abend unter dem Motto „Wir sagen nein zu königlicher Landnahme in Halsbrücke“ ein. Und es gibt Näheres zur Idee eines Umweltbildungszentrums auf dem Hof.
Die geplante Podiumsdiskussion muss möglicherweise in einen größeren Raum ausweichen. Schon diesen Sonntag gibt es in der Stadt eine Demo gegen „Nazi-Strukturen“.
Mit einem Marschlied, zu dem einst die Nationalsozialisten in den Krieg zogen, sind „Montagsspaziergänger“ in Freiberg aufgefallen. Warum das Lied mit einem unverfänglichen Text Besorgnis erregt.
Unbekannte haben Türen eingetreten und das Heizungssystem beschädigt. Dadurch ist Wasser ausgetreten. Der Vermieter beziffert den Sachschaden auf rund 10.000 Euro. Was bisher zum Vorfall bekannt ist.
Ursprünglich war die Inbetriebnahme der Asylunterkunft ab Juni angekündigt worden. Doch es gibt Verzögerungen. Mit der Attacke auf die Einrichtung Mitte Mai soll das nichts zu tun haben.
Mutmaßliche Sympathisanten der linksextremen Szene haben auf einem Straßenbahnabstellplatz in Zwickau zwei Wagen beschmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
Mitglieder der NPD, aber auch welche des "Dritten Weges" und weitere Rechtsradikale rücken in Mittelsachsen offenbar immer enger zusammen. Und nicht nur das: Völkische Siedler ziehen bewusst nach Mittelsachsen.
Die städtischen Verkehrsbetriebe Zwickau sichten ihr Videomaterial, um den Tätern auf die Spur zu kommen, die einen 15 Meter langen Schriftzug auf eine Straßenbahn gesprüht hatten.
Unbekannte haben am Montagabend auf dem Dach einer Papierfabrik ein rechtsextremes Banner entfaltet und Bengalos gezündet. In Sichtweite der Fabrik sind geflüchtete Minderjährige untergebracht.
Rund ein Dutzend Fassaden sind über Nacht großflächig mit Schriftzeichen und Parolen beschmiert worden. Die Polizei glaubt zu wissen, wo die Täter zu verorten sind.
Seit den Ereignissen von 2018 versucht die Stadt, sich von ihrem schlechten Image zu lösen. Viele Kulturschaffende finden: Das gelingt bisher kaum. Auch weil das Problem weiterhin zu bestehen scheint. Ein Essay über eine Stadt auf der Suche nach neuen Erzählungen.
Weil ein Mitarbeiter der Hochschule anscheinend bei einer Nazi-Party in Döbeln mitgefeiert hat, wurde er von seiner Arbeit freigestellt und Rektor Volker Tolkmitt verspricht lückenlose Aufklärung. Warum sich an seinem Agieren so manche in Sachsen ein Beispiel nehmen können.