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Uwe Klotz aus Freital in Sachsen gehört zu den knapp 100.000 Menschen in Deutschland, die in jungen Jahren an Demenz erkranken. Seine Frau Silke will ihn so lange wie möglich um sich haben - dafür hat sie ihren Beruf und Träume aufgegeben.
Mitarbeiter des Pflegedienstes „Die Lieblingsschwestern“ müssen von Eckersbach aus durch ganz Zwickau fahren. Täglich fallen Überstunden an, die ihre Chefin aus der eigenen Tasche bezahlen muss.
Wenn‘s Dippl uf’n Hietrabratl stieht – dann wird im Erzgebirge wieder das Mundartwort des Jahres gewählt. Durchaus eine knifflige Angelegenheit, wenn das Sächsische noch mit ins Spiel kommt.
Obwohl er schon einmal angeklagt war, stand ein Mann aus Geringswalde erneut in Chemnitz vor Gericht, weil er sich trotz Verbots seiner Mutter genähert haben soll. Offen blieb, ob er das Verbot kannte.
Jetzt freigegebene Akten zeigen, wie der DDR-Devisenbeschaffer Schalck-Golodkowski zum Informanten des BND wurde und im Westen Interna verriet. Zum Beispiel über einen Megabitchip aus Sachsen und Katarina Witt.
Ein Mann aus Plauen muss sich vor dem Landgericht verantworten. Die Polizei fand bei ihm Drogen, die offenbar für den Straßenverkauf bestimmt waren.
Dirk Zöllner über neue zwischenmenschliche Ansätze
Seit dem 14. August bleibt der Ofen der Bäckerei Käßner in Meerane kalt. Das Geschäft schließt. Was ist der Grund dafür und wie sieht es generell in dieser Branche aus?
Mundartwort 2023: Zum 7. Mal suchen „Freie Presse“ und Erzgebirgsverein nach dem Mundartwort. Mitbestimmen wollen auch diesen Sommer viele Erzgebirger. Und natürlich wird wieder heftig diskutiert.
Die Gefahr von Über- und Unterzuckerung ist für Diabetiker gerade besonders groß. Warum und was sie tun können, erklärt Diabetologin Elisabeth Wendt aus Freital.
Madeleine Last hat sich ein Gewand nach dem Gemälde „Wiener Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard geschneidert.
Das Unternehmen fertigt an der Zuger Straße Porzellan vom Minibecher bis zur Toilettenschüssel. Ein Knackpunkt ist bislang der zeitaufwendige Formenbau.
Eine junge Frau ist im Vogtland gestorben. Die Polizei vermutet, dass sie Betäubungsmittel in Form von Ecstasy-Pillen konsumiert haben könnte. Ihre Mutter sagt: „Drogen waren bei ihr nie ein Thema.“
Die junge Vogtländerin starb vor wenigen Tagen in einem Krankenhaus. Noch sind die Ermittlungen nicht abgeschlossen, doch die Polizei geht davon aus, dass sie hochgefährliche Pillen geschluckt hat.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgerich, Humboldtstraße 1, statt.
Sebastian Hennen lag fast fünf Stunden lang bewusstlos in seinem Bad. Hätte ihn seine Frau nicht gefunden, wäre er wohl verstorben. Seither geht es ihm schlecht. Gibt es eine Aussicht auf Besserung?
Ein Hauch von Italien wehte am Freitagabend durch die Innenstadt. Die Inszenierung eines vor 270 Jahren uraufgeführten Stückes sorgte am Schluss der Open Air-Premiere für ungewöhnlichen Applaus.
Bei der Verteilung von Jod-Tabletten und bei einem großflächigen Stromausfall nehmen die Feuerwehrleute eine zentrale Rolle ein. An Konzepten zur konkreten Aufgabenverteilung wird gearbeitet.
Seit Juni ist die Praxis im Rochlitzer Helios-MVZ geschlossen. Hunderte Patienten mussten sich einen neuen Mediziner suchen. Zwei Rochlitzerinnen erzählen, warum sie schnell einen Arzt brauchen.
Über die Vorteile eines Digitalabos haben sich am Freitag wieder Leserinnen und Leser von "Freie Presse" bei einem Aktionstag in Mittweida informiert.
Seit einem knappen Jahr weiß der Junge, dass er Leukämie hat - eine der aggressivsten Krebsarten bei Kindern. Wie Bruno auf der Kinderonkologie in Chemnitz geholfen wird.
Die Zwickauer Polizei musste die Verfolgung aufnehmen, nachdem er vor einer Kontrolle geflüchtet war. Jetzt ermittelt sie auch wegen eines unerlaubten Autorennens.
Ein Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern stirbt, vermutlich nach einer Überdosis Ecstasy. Was macht die Pille so gefährlich?
Der Vogtlandkreis wird die für einen Atomkraft-Ernstfall vorgesehenen Jodtabletten an die Städte und Gemeinden verteilen. Jetzt steht fest, wie die Stadt Plauen mit den Medikamenten umgehen will.