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Die Demonstration in Leipzig mit mehreren zehntausend Teilnehmern war am Samstag außer Kontrolle geraten. Sachsens Innenminister Wöller verteidigte das Einsatzkonzept der Polizei.
Die Situation in dem schwer beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 hat sich in den vergangenen 24 Stunden nach Angaben der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) nicht "bedeutend" verschlechtert.
In einem Wettlauf gegen die Zeit kämpfen Techniker im schwer beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima 1 gegen einen Super-GAU: Experten warnten vor einer massiven Verstrahlung, sollte es in den nächsten 48 Stunden nicht gelingen, das Wasserniveau im Abklingbecken von Reaktor 4 zu heben.
Antje Kloppenburg über das Verhalten des türkischen Premiers
Viele Straßen freigegeben - Unterricht beginnt wieder
Der Auftritt des deutsch-türkischen Schriftstellers Akif Pirinçci markiert den vorläufigen Tiefpunkt der verbalen Ausfälle im Umfeld der "Patriotischen Europäer". Auch CDU-Bundespolitiker ändern nun ihre Haltung.
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in der Region im Überblick
Der Tag der Arbeit war zuletzt Routine. Das ist vorbei. In Zwickau wird Justizminister Heiko Maas (SPD) niedergepfiffen, in Plauen rufen Hunderte auf der Straße nach einem "Nationalen Sozialismus". So kann es mit diesem Tag nicht weitergehen.
Bei der Feuerwehr in Schneeberg ist am Mittwoch eine neue Drehleiter angekommen. Die Anschaffung kostete 680.000 Euro. Die Drehleiter kann bis in einer Höhe von 30 Metern ausgefahren werden. Der...
Katrin Göring-Eckardt, Grünen-Fraktionschefin im Bundestag, über Asylrechtsverschärfungen, Europas Scheitern und bedrohte Nachtruhe
19.45 Uhr: Die Bilanz der Polizei: Den Angaben zufolge waren am 1. Mai in Plauen mehr als 1000 Polizisten im Einsatz. Im Fokus des Einsatzes stand die Begleitung der Aufzüge "III. Weg" und "Time to Act", die jeweils etwa 1000 Teilnehmer umfassten. Während der beiden Aufzüge wurden Einsatzkräfte unter anderem mit Steinen und Flaschen angegriffen ...
Aufmärsche von Rechtsextremen jeweils zum Maifeiertag haben das Bild von Plauen bundesweit beschädigt. Vor zwei Jahren waren sie mit Trommeln marschiert. In diesem Jahr lief vieles anders.
Zum ersten Jahrestag der Pegida-Bewegung standen sich am Montag in Dresden Zehntausende Anhänger und Gegendemonstranten gegenüber. Die Polizei hatte Mühe, die Menschenmengen auseinander zu halten. Ermittelt wird unterdessen gegen den Galgenträger aus Schwarzenberg, der in der vergangenen Woche für Schlagzeilen sorgte.
Mehr als 30 Polizisten wurden bei fremdenfeindlichen Ausschreitungen gegen eine neue Flüchtlingsunterkunft verletzt.
Freitagabend im Zentrum: Tausende Konzertgäste auf dem Theaterplatz, 2300 Demonstranten bei Pro Chemnitz, etwa halb so viele bei Chemnitz Nazifrei - und dazwischen massives Polizeiaufgebot.
Aufmärsche von Rechtsextremen jeweils zum 1. Mai haben das Bild von Plauen bundesweit beschädigt. Vor zwei Jahren waren sie mit Trommeln marschiert. In diesem Jahr lief vieles anders.
Autokorsos aus dem Vogtland und Westsachsen rollten am Samstag Richtung Chemnitz. Dort versammelten sich etwa 1200 Demonstranten.
21.05 Uhr: Die Stadt zieht Bilanz. Nach Angaben der Kommune verzeichnete die Veranstaltung "Herz statt Hetze" 4000 Teilnehmer. Die Demonstrationen und Kundgebungen der AfD und von Pro Chemnitz zählten laut Stadt rund 4500 Teilnehmer.
Landespolitiker üben scharfe Kritik am Geschehen in der Landeshauptstadt. Der Polizei sei es nicht gelungen, Aktionen der Demonstranten zu unterbinden.
Mauerfall 89: In der Nacht zum 10. November 1989 wurde in Berlin die innerdeutsche Grenze geöffnet. Kurze Zeit später war es auch im Vogtland soweit. Momente, die unvergessen bleiben, und Gefühle, die bis heute nachwirken.
22.03 Uhr: Die Polizei zieht Bilanz: Beide Versammlungen verliefen friedlich und störungsfrei. 1300 Einsatzkräfte, darunter Reiterstaffeln, Hubschrauber und Wasserwerfer, waren beteiligt. Neben...
Zum Begräbnis des Ex-Chefs einer Hooligan-Gruppierung in Chemnitz kamen weniger Menschen als befürchtet. Ein wenig Ärger gab es trotzdem.
Die vom Verfassungsschutz beobachtete rechtsextreme Partei «Der III. Weg» hat am 1. Mai in Chemnitz demonstriert. Dagegen formierte sich breiter Protest. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Bundestag und Bundesrat haben ein geändertes Infektionsschutzgesetz verabschiedet. Tausende demonstrierten dagegen. Aber Kritik gab es auch im Parlament.