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Der Feiertag und die frei beweglichen Ferientage machen in dieser Woche den Streik der Lehrer nicht zum großen Problem. Schulen und Eltern waren vorbereitet, dennoch kam es zu Unterrichtsausfall.
Sachsens Lehrer gehen regional gestaffelt in den Warnstreik. Den Anfang machen am 21. November die Pädagogen in der Chemnitzer Region. Unterschiedliche Aussagen gibt es dazu, was das bedeutet.
Im Raum Chemnitz und Zwickau streiken am Dienstag zahlreiche Lehrer. Auch Tobias Andrä, Pädagoge in Limbach-Oberfrohna, der sich in der Gewerkschaft GEW engagiert, ist „mit viel Kampfgeist“ dabei.
Mit dem Warnstreik wollen die Lehrer ihre Forderung nach einer Lohnerhöhung um 10,5 Prozent unterstreichen. Warum die Gewerkschaften keine konkreten Teilnehmerzahlen für den Streiktag nennen.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Rund 1500 angestellte Lehrer fordern in Chemnitz mehr Geld und warten immer noch auf ein Angebot der Arbeitgeberseite. Die Zwickauer Kreiselternratschefin zeigt Verständnis für die Streikaktionen.
Elternmitteilungen, Vertretungspläne, aber auch Ausfall - seit der Ankündigung des Lehrerstreiks wird in den Schulen der Unterricht umorganisiert. Nicht alles aber lässt sich planen.
Manchmal droht sie der Mut zu verlassen. Gerade dann muss man weiter machen, sagt Undine Fleischmann. Bei der Weltklimakonferenz kämpft sie für das Unmögliche: dass die Scheichs dem Öl entsagen.
Um in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes der Länder den Druck zu erhöhen, haben Gewerkschaften in Südwestsachsen zur ganztägigen Arbeitsniederlegung aufgerufen. Was heißt das konkret?
Am 25. November treffen sich Quizwütige aus ganz Mitteldeutschland in Chemnitz zum Wettkampf. Es gilt, Fragen auf Zeit und in verschiedenen Kategorien zu beantworten.
Juniorprofessorin Karin Glaser forscht und lehrt seit Oktober an der TU Freiberg. Die Biologin erzählt „Freie Presse“ von ihren ersten Wochen in der Silberstadt.
10,5 Prozent mehr Lohn, mindestens aber 500 Euro - das fordert die Gewerkschaft GEW und hat Lehrer, Schulassistenten und pädagogische Fachkräfte staatlicher Schulen in den Regionen Chemnitz und Zwickau zum Streik aufgerufen.
Angesichts der Finanzlage und der aktuellen Krisen plädieren die Finanzwissenschaftler Thomas Lenk und Christian Bender von der Universität Leipzig für eine maßvolle Reform der Schuldenbremse.
Bei der Verleihung der Carlowitz-Nachhaltigkeitspreise in Chemnitz trafen Wissenschaft, Politik und Unterhaltung aufeinander.
Die Ankündigung des Warnstreiks stellt viele Bildungseinrichtungen vor eine organisatorische Herausforderung. Drei Grundschulen sind nicht betroffen. Auch aus dem Gymnasium gibt es erste Informationen.
Am 21. November treten viele Lehrer in den Warnstreik. Was das für den Unterricht und die Betreuung der Schüler bedeutet.
Ganz unter dem Motto des Songs, mit dem sie erstmals die Marke von 10.000 Klicks durchbrochen haben, laden die 405er noch einmal zum Feiern ein. Doch die Band hat bereits neue Ziele im Visier.
Constanze Süßdorf-Schönstein von der Oelsnitzer Markt-Apotheke: Viele Patienten sind emotional erschöpft nach Druck auf Coronaimpfungen.
Die kleinen Tiger seien zu höchstens drei Gesichtsausdrücken fähig, besagt ein Vorurteil. Was die Wissenschaft dazu sagt – und was das mit Chuck Norris zu tun hat.
Wolfgang Erdtel hat einen Roman geschrieben und darin seine Familiengeschichte mit Krieg, Flucht und Vertreibung verarbeitet. In einer Lesung im Welt-Theater stellt der Hobbyautor seine Zeilen vor.
Am 18. November öffnet das eisige Vergnügen im Schlosshof in Freiberg. Und in der nun beginnenden Saison warten gleich mehrere Neuheiten auf die Besucher. Welche sind das?
Gastredner erkrankt. Nachholtermin steht bereits fest
Sachsens Hebammenchefin über die Versorgungssituation, die Vorteile der Betreuung, die Kosten und warum der Beruf nicht mehr als attraktiv gilt.
Nun gibt es ein erstes Opfer der Sparbemühungen beim Mitteldeutschen Rundfunk. Dabei gilt die Dreiländer-Anstalt keineswegs als arm.