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Von der Geburt bis zum Tod ist der Mensch getaktet, die Lebenszeit läuft ab. Zwischen Physik und Philosophie werfen 100 Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz ihren Blick auf das Phänomen.
Er rettete jüdischen Fabrikarbeitern im Zweiten Weltkrieg das Leben, bezahlte das aber mit seinem eigenen. Aufgewachsen war Alfred Roßner in Falkenstein.
Ein Wirtschaftswunder in Lichtenau: Der Getränkehersteller Lichtenauer Mineralquellen feiert sein 33-jähriges Bestehen. Doch was steckt hinter dem Erfolg des Unternehmens? Zeitzeugen erinnern sich.
Tief unter Schneeberg liegt ein einst milliardenschwerer Schatz aus der DDR-Zeit. Gerüchte besagen, da sei noch mehr. Die Akten des MfS enden jedoch an dieser Stelle und Zeitzeugen hüllen sich bis heute in Schweigen.
Dass sich ihre Schüler mit Geschichte beschäftigen, ist Martina Wohlgemuth wichtig. Die Vogtländerin erhält dafür die Alfred-Roßner-Medaille. Welches Versprechen sie in Israel einem 86-Jährigen gab.
Jugendliche aus Mittweida haben erforscht, wie es Arbeiterinnen aus Vietnam in der Baumwollspinnerei und im VEB Wäscheunion erging. Auch ein Sohn von Vertragsarbeitern kommt zu Wort.
Viele wissen es nicht: In Brand-Erbisdorf gab es 24 Jahre lang einen Jugendwerkhof. Jugendliche aus dem Jugendzentrum JUFZ haben dazu mit Zeitzeugen gesprochen. Sie zu finden, war nicht einfach.
Es hat ein klärendes Gespräch zwischen OB André Raphael und den beiden Firmenchefs gegeben. Nun ist die Stadt als Besitzerin der Immobilie am Zug. Längst ist nicht alles in Sack und Tüten.
Chemnitzer Schüler haben sich für den Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten mit dem Wohnen im städtischen Klinikum Karl-Marx-Stadt befasst. Zeitzeugen berichteten so manch kuriose Begebenheit.
Den Adventsstart 2023 erlebt Günter Burkhardt in seiner früheren Heimatstadt. Hochbetagt will er junge Leute für das sensibilisieren, was er im Zweiten Weltkrieg erlebt hat.
Erste Exponate zur Geschichte der "Mecke" in Oberlungwitz wurden bereits präsentiert. Nun suchen die Ausstellungsmacher nach weiteren Information.
Als Werner Hartstock vor dem 11. November Mails an seinen Verteiler schickte, rechnete er nicht mit einer solchen Resonanz. Am Nikolaustag startet er mit 20 Reiseteilnehmern nach Israel.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
Sprache und Kultur ohne Vorurteile erfahren – so etwas schafft ein Schüleraustausch. Eine Klasse aus Niederwürschnitz freut sich auf den Besuch aus Spanien. Ein Projekt steht dabei im Mittelpunkt.
Ein heimatgeschichtlicher Nachmittag in Steinbach widmet sich der einstigen Stadt Preßnitz, die einer Talsperre weichen musste. Drei Zeitzeugen berichten von ihren Erlebnissen.
Das Evangelische Schulzentrum hat den dritten Preis bei einem Geschichtswettbewerb erhalten. Der Beitrag widmet sich dem Wohnen im Krankenhaus.
Die Plauener Modellbahnfreunde blicken auf ihr 75. Vereinsjubiläum. Am Wochenende präsentierten sie in der Friedensschule erstmals ein Modell der 1973 eröffneten Empfangshalle am Oberen Bahnhof.
Das Wasser der Preßnitz hat die gleichnamige Berg- und Musikstadt Böhmens längst verschluckt. Doch eine Initiative erinnert an die Geschichte und will noch mehr voranbringen.
Der Kinohit „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ gab jetzt im Capitol den Startschuss für neun kostenlose Filmvorstellungen - was da im Rahmen der 13. Deutsch-Deutschen Filmtage noch so kommt.
Mario Ulbrich hat die Suche nach dem Bernsteinzimmer in dem Wald zwischen Hartenstein und Schlema seit mehr als 20 Jahren begleitet. Jetzt schrieb er ein Standardwerk, das alle Theorien vereint. Mit dem Redakteur der „Freien Presse“ sprach Thomas Mehlhorn über die Schatzsuche und welche Theorien es gibt.
Lena Wiegand hat mit ihrer Geografie-Facharbeit den Sächsischen Landespreis für Heimatforschung ins Vogtland geholt.
Autor Stefan Tschök las in der Zeitwerkstadt aus seinem neuen Buch „Seestern“. Knapp 50 Besucher konnten in die Jugenderinnerungen des Zeitzeugen eintauchen - ein unterhaltsamer Abend.
Die Ausstellung präsentiert Einblicke in die polizeiliche Arbeit, möchte Perspektivenwechsel ermöglichen und zur Diskussion einladen.
50 Jahre nachdem der Kultfilm erstmals im Kino lief, hat sich das Welt-Theater in eine Hochburg der „3HfA“-Fans verwandelt. „Freie Presse“ hat hinter die Kulissen geschaut und erfahren, was junge Leute am alten Film fasziniert.