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Der Film „Generation N: Deutschböhme“, der das Schicksal von vier deutschböhmischen Zeitzeugen aus dem Sudetenland dokumentiert, wird als besonderer Film am Donnerstag in Schwarzenberg gezeigt.
Noch 9 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November um 10 Uhr öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Jetzt gewährten die Macher einen ersten Einblick - und der macht Lust auf mehr.
Warum hinkt der Osten auch über 30 Jahre nach der Deutschen Einheit wirtschaftlich hinterher? Mit Unternehmerbiografien 1972 will die Chemnitzer Kulturkirche 2025 ein historisches Kapitel aufarbeiten. Beim Auftakt gabs auch Irritationen.
Der Countdown für einen Erinnerungsort im ehemaligen Kaßberg-Gefängis läuft: Am Freitag wird er eröffnet. Ein umfangreiches Programm für die Öffentlichkeit folgt Samstag und Sonntag.
Um Gräuel zu vertuschen, schickten die Nazis zu Ende des Zweiten Weltkrieges tausende Häftlinge auf sogenannte Todesmärsche. Einer führt von Mülsen St. Jacob nach Wolfsgrün ins Erzgebirge. 80 Jahre danach soll auf besondere Weise an ihn erinnert werden.
Es ist möglicherweise die einzige Gartenlaube mit Facebook-Auftritt. Dort kann man Fortschritte bei der Erforschung der bald 100-jährigen Geschichte nachverfolgen. Doch es bleiben offene Fragen.
Beim Forum zur Stadtübergabe 1945 kamen auch eher unbekannte Details zur Amtsführung des Nazi-OB zur Sprache. Tenor des Abends: Weitere Forschungen sind angezeigt.
Am 7. Oktober 1944 starben 172 Freiberger unter den Bomben, die ursprünglich gar nicht für die Bergstadt gedacht waren. Am Gedenktag gab es emotionale Begegnungen zwischen Zeitzeugen und Jugendlichen.
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Die Diskussion um die Tafel ist in den vergangenen Monaten erneut aufgeflammt.
Normalerweise lässt Andreas Junghans Modellflugzeuge in den Himmel steigen. Aber jetzt geht er unter Tage: Sein neuestes Modell zeigt, wie das langgesuchte Geheimdepot bei Hartenstein aussehen soll.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Silberstadt will Gartenstadt werden, der Besuchershuttle könnte unter Tage verkehren. Vielleicht wäre aber Augustusburg der bessere Standort.
Interview mit Uta Bretschneider vom Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig über die aktualisierte Dauerausstellung zu Deutschland und die Spaltung in der Demokratie.
Zu DDR-Zeiten Drehscheibe für den Freikauf politischer Gefangener, dient ein Teil der früheren Haftanstalt künftig als Lern- und Gedenkort. „Freie Presse“ erhielt vorab erste Einblicke.
Wer das künftige Stadtzentrum „Alte Baumwolle“ einmal anders kennenlernen will, ist am Sonntag in Flöha gerade richtig. Auch andere Bauwerke in der Region öffnen ihre Türen.
Werner Pech kann sich gut an seinen 11. Geburtstag 1944 erinnern. Damals stürzte ein Flugzeug in Thum ab. Wie der Pilot ein noch größeres Unglück verhinderte, war nun auch Thema bei einem Vortrag.
Alte Ansichten und Glasplattenaufnahmen sind nochmals im Heimateck Pausa zu sehen. Eine Power-Point-Präsentation gibt es am 3. Oktober. Die Ausstellung wird verlängert wegen der Besucherresonanz
Ein mit Glanzlichtern gespicktes Programm, verbunden mit vielen Erinnerungen durch Filme, Fotos und Zeitzeugen – so beging das Erzgebirgsensemble mit rund 550 Gästen seinen 60. Geburtstag.
In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
Wenige Zeitzeugen gibt es noch, die den Flugzeugabsturz 1944 miterlebten. Der Luftschlacht über dem Erzgebirge wird in Thum ein Abend gewidmet mit einem Vortrag und einem besonderen Lied.
Mit einem Handlungskonzept plant Flöha 15 konkrete Projekte, die das Gesicht der Stadt nachhaltig verändern werden. Bis jetzt waren die Vorhaben nur Papiertiger - nun können die zum Sprung ansetzen.
Bewegte Zeitgeschichte(n) haben am Wochenende 46 Teilnehmer einer Exkursion bei einer Wanderung erfahren. Ihre grenzüberschreitende Tour galt der früheren Bergstadt Preßnitz in Böhmen.
Stets am zweiten Sonntag im September werden deutschlandweit Denkmale ins Blickfeld der Öffentlichkeit gerückt. Auch im Erzgebirge. Hier gibt es noch immer Verblüffendes zu entdecken.
Nazi-OB Otto Schreiber hat Reichenbach 1945 an die Amerikaner übergeben. Eine Gedenktafel erinnert jedoch an „mutige Reichenbacher“ - nicht nur der Zeitzeuge fordert „endlich eine offene Diskussion“.