Feuerwerkshersteller Weco braucht Corona-Hilfen in Millionen-Höhe

								Feuerwerkshersteller Weco braucht Corona-Hilfen in Millionen-Höhe 
			
					Erschienen am 23.01.2021															

					<img class="img" id="img8339674" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/96/74/8339674_M650x433.jpg" alt="Vor gut einem Monat hatten die rund 100 Weco-Mitarbeiter in Freiberg - im Bild Mathias Böhme in der Sortimentsverpackung - alle Hände voll zu tun. Am 13. Dezember 2020 erging das Feuerwerksverbot. " />

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Vor gut einem Monat hatten die rund 100 Weco-Mitarbeiter in Freiberg - im Bild Mathias Böhme in der Sortimentsverpackung - alle Hände voll zu tun. Am 13. Dezember 2020 erging das Feuerwerksverbot.  Foto: Eckardt Mildner

Für Sie berichtet
Steffen Jankowski

Die Pyrotechnische Fabrik mit ihrem Werk in Freiberg ist durch das Feuerwerksverbot zu Silvester in Not geraten. Ohne stärkere staatliche Hilfe wird sie dieses Jahr nicht überleben, sagt ein Firmensprecher.

Die neuen Regelungen zu den Corona-Überbrückungshilfen würden "Weco zwar helfen, aber nicht retten". So kommentiert Oliver Gerstmeier als Pressesprecher der Pyrotechnischen Fabrik das dritte Hilfspaket, das Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und dessen Kollege vom Wirtschaftsressort, Peter Altmaier (CDU), in dieser Woche vorgelegt haben. Die...

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Die Pyrotechnische Fabrik mit ihrem Werk in Freiberg ist durch das Feuerwerksverbot zu Silvester in Not geraten. Ohne stärkere staatliche Hilfe wird sie dieses Jahr nicht überleben, sagt ein Firmensprecher.

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