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Dank zweier Siege gegen Meister Chemnitz Crashers gehen die Eishockey-Cracks aus Schönheide als Tabellenführer ins neue Jahr. Ging es auswärts noch eng zu, dominierten sie zuhause klar.
Imker Thorsten Aurich ist zum zweiten Mal auf dem Freiberger Christmarkt präsent. Mit dem Umsatz zeigt sich der 59-Jährige zufrieden.
Bei der Schlossweihnacht in Netzschkau konnten die Besucher viel über ein beliebtes Gewürz lernen. Und das ist es noch nicht gewesen. Diese Woche kann man noch mehr erfahren.
Wonach schmeckt der Chemnitz-Gin "Nischelbrummer", der in Mittweida abgefüllt wird? Die "Freie Presse" hat sich angeschaut, wo der Gin hergestellt wird.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der längste Stollen des mittleren Osterzgebirges kam in Blockhausen auf den Tisch. Unterdessen sorgt ein schwarzer Stollen für Furore.
Immer mehr Menschen verzichten auf Fleisch. Auch der Freiberger Christmarkt kann dieses Jahr einige fleischlose Angebote vorweisen. Aber wird das auch gekauft? „Freie Presse“ hat nachgefragt.
Man muss etwas suchen, um das Besondere zu finden. Doch zwischen dutzenden Ständen für Bratwurst, Glühwein, erzgebirgischer Volkskunst und Süßwaren gibt es auch einige Stände, die Besonderes anbieten.
Glögg, so heißt in Skandinavien der Glühwein. Dazu passt bestens der norwegische Flammlachs. In seiner Glögg-auf-Hütte bietet Lukas Lenk beide kulinarische Besonderheiten an.
Noch schnell einen Snack für den Film auf der Couch und ein Feierabendbier: Ein junger Mann wagt die Selbstständigkeit mit einem Geschäft, das in Großstädten schon längst Trends setzt.
So vielfältig wie zum Weihnachtsmarkt ist das Imbissangebot in Zwickaus Innenstadt sonst wohl nur zum Street-Food-Festival. Redakteurinnen und Redakteure verraten ihre Favoriten für die Mittagspause.
22 junge Musikanten aus Oederan sorgten für den guten Ton in Dresdner Ministerien und im Landtag. In das Gastspielprogramm stimmte auch der Ministerpräsident ein.
„Wie das Leben so schmeckt“: Das ist der Titel einer Familienchronik, aus der Autor Markus Schneider am Freitag erstmals lesen wird. Das Buch wartet mit einer besonderen Beigabe auf.
Schokolade und Punsch: Lebendiger Weihnachtskalender in Augustusburg und Flöha bieten auch kulinarische Überraschungen.
Streetfood aus Napoli, Weihnachts-Burger und frittierte Nudelbälle sind zum ersten Mal auf dem Weihnachtsmarkt zu haben. Außerdem winkt jeden Abend eine Gurken-Challenge mit einem heißen Preis. Aber nur an einem bestimmten Stand.
Beim Gang über den Christmarkt fällt die Auswahl aus dem kulinarischen Angebot nicht leicht. „Freie Presse“ hat sich umgeschaut, wie viel Geld Besucher dabei haben sollten und wo es gut schmeckt.
Der Weihnachtsmarktbesuch in Chemnitz ist in diesem Jahr teurer geworden. Das liegt auch an höheren Standgebühren der Stadt. Wie viel Besucher letztlich ausgeben, hängt auch etwas vom Ort ab.
Das Dorf ist bei Sportlern bekannt für seinen Fußballplatz unter der A 72. Und bei Kennern für das, was es am Samstag an den zwei Buden gibt.
Ein leeres Geschäft weniger in der Chemnitzer Innenstadt: In der Börnichsgasse ist ein Laden eröffnet worden, der Liebhabern italienischer Kaffeekultur gefallen dürfte.
Berenike Heinrich-Männchen und Stefan Zimmer kennen sich nicht, haben aber eines gemeinsam: Süßes hat es bei ihnen schwer. Kinderärzte warnen vor Fettlebern selbst bei Fünfjährigen.
Normalpreise oder Rabatte? „Freie Presse“ hat nachgefragt, ob Auerbachs Weihnachtsmarkt-Händler mittwochs hier und da weniger Geld verlangen. Dann ist dort Familientag. Wo ist es preiswerter?
Heidrun Wießner und ihre Kolleginnen kochen täglich für die schwerkranken Bewohner des Hospizes. Wünsche erfüllen und Lebensqualität erhalten sind das Ziel. Dafür benötigt die Einrichtung Spenden.
Restaurants und Cateringdienste haben sich zusammengetan, um jenen Menschen eine Freude zu bereiten, für die ein Besuch des Weihnachtsmarktes nicht möglich ist. Vier Empfänger werden beschenkt.
Viel Geld für Glühwein, kandierte Äpfel und andere Leckereien auszugeben, ist keine Kunst. Aber was gibt‘s für ganz kleines Geld? Etwas zu finden ist schwierig, aber nicht unmöglich.
Das zwölf Meter lange Gebäck kam diesmal aus der Frauensteiner Bäckerei Schmieder. Und die jungen Bäckermeister verraten so einiges über das besondere Rezept und über ihr Handwerk.