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135 Menschen hatten sich solidarisch mit den Menschen im Gazastreifen gezeigt. Warum Unionspolitiker Jörg Schmidt dabei kein gutes Gefühl hat.
Hartmut Stief, Pfarrer der Versöhnungsgemeinde, hofft, dass sein jüngster Aufenthalt nicht der letzte im Heiligen Land gewesen ist. In der Zeit brach dort der Krieg aus. Was sagt er zu der Pro-Palästina-Demo in Plauen?
Gunnar Wiegand ist am Dienstag bei einem Festgottesdienst in den Kirchgemeindebund Freiberg eingeführt worden. Ein Thema seiner Predigt war der Tod des Großschirmaer Rathauschefs Volkmar Schreiter.
Am Samstag demonstrierten in Glauchau über 100 Personen. Worum es dabei ging.
Die Solidaritätsbekundung war erst vor wenigen Tagen angebracht worden. Die Polizei sucht nun Zeugen zu dem Vorfall.
Im Angesicht weltweit zunehmender Konfrontation und Eskalation wird am heutigen Montag in Erdmannsdorf für Frieden und Versöhnung gebetet.
Nach Chemnitz und Dresden waren am Dienstag zwei weitere Schulen in Sachsen betroffen. Schreiben enthielten Bezüge zur Hamas und zu Palästina.
Ein propalästinensischer Instagram-Eintrag der Klimaschutzaktivistin sorgt für Diskussionen. Es ist nicht die erste umstrittene Stellungnahme aus der Bewegung "Fridays for Future" zum eskalierenden Nahostkonflikt.
Der US-Amerikaner ist vor einer Woche als neuer Spieler der Chemnitzer Basketballer vorgestellt worden. Dass der Wechsel zustandekommen konnte, hat traurige Hintergründe.
Tobias Heimbach über Fridays for Future und den Nahostkrieg
Das aktuelle Weltgeschehen aus israelischer Perspektive ist jetzt in Burkhardtsdorf Thema gewesen. Der Theologe und ehemalige Korrespondent Johannes Gerloff nannte den Angriff der Hamas den „vielleicht furchtbarsten Terroranschlag überhaupt in der Geschichte Israels“.
Karl Doemens über das Handeln des US-Präsidenten in Nahost
Der CDU-Vorsitzende spricht im Interview über die Begrenzung der illegalen Migration, seine Forderungen an den Bund, die Wirtschaft und die geplante Wagenknecht-Partei.
Tagelange Ungewissheit, teure Hotlines, Todesängste. Was Reisende in den Stunden nach Kriegsausbruch durchmachten. Zwei von ihnen werfen der Bundesregierung vor, Menschenleben riskiert zu haben.
Mit Blick auf die Ereignisse im Nahen Osten hätte die Diskussionsrunde mit der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau in Zwickau nicht aktueller sein können. Antisemitismus ist auch „Ausdruck jahrelanger Versäumnisse auch der Politik“, sagt sie.
Mehr als 100 Menschen haben am Samstag nahe dem Nonnenturm ihre Solidarität mit den Bewohnern des Gazastreifens bekundet. Die Kundgebung blieb friedlich, sorgte dennoch bei einigen Passanten für Kritik.
Die Frankfurter Buchmesse hat ihren ersten Aufreger: Ein slowenischer Philosoph provoziert am Dienstagabend mit einer Rede den Widerspruch einiger Gäste. Am Mittwoch geht es politisch weiter.
Rund 500 Menschen haben vor dem Rathaus ihre Solidarität mit Israel und den in Deutschland lebenden Jüdinnen und Juden bekundet. Einige Zaungäste irritierten.
Fast 150 Menschen haben am Mittwochabend an einer Mahnwache auf dem Markt in Annaberg teilgenommen. Sie setzen nicht nur ein Zeichen, sondern leisten auch Hilfe nach dem Terroranschlag der Hamas.
Gemeinsame Trauer, das Hoffen auf Frieden, aber auch klare Forderungen an die Politik prägten eine Kundgebung am Dienstagabend vor dem Rathaus. Die Polizei war zur Sicherheit mit mehr als 200 Beamten im Einsatz.
Der Nahostkonflikt sorgt zunehmend für antisemitische Attacken in Deutschland. Sind Juden hier noch sicher?
Tobias Peter über den Besuch des Bundeskanzlers in Israel.
Für das Wochenende ist am Karl-Marx-Kopf eine propalästinensische Kundgebung angemeldet worden. Die Chemnitzer Polizei ist in Alarmbereitschaft. Wer die Anmelder sind und wie die Ordnungshüter vorgehen.
Ein Bündnis aus Gesellschaft, Politik und Vertretern christlicher Gemeinden hat zu der Veranstaltung aufgerufen. Worum geht es und wer steckt konkret dahinter?