Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Eine verletzte 69-Jährige ist nach einem Unfall im Klettersteig geborgen worden. Höhenretter mussten dabei eine gut 20 Meter hohe Wand überwinden. Warum war die Rettung so kompliziert?
Im traditionsreichen Erzgebirge nehmen die Kommissare Robert Winkler und Karina Szabo bei rätselhaften Verbrechen die Ermittlungen auf.
Die Bergung der verletzten Frau dauert mehr als eine Stunde. Per Rettungshubschrauber wird sie in ein Krankenhaus gebracht.
Der Förderverein Montanregion Erzgebirge hat einen Aufruf zu einer weiteren Ausschüttung aus dem Bergbau-Erbe-Fonds gestartet. Ab sofort können sich Vereine um Fördermittel bewerben.
Die Akteure bekommen den vom tschechischen Verein Klammer ausgelobten erzgebirgischen TOP-Preis zugesprochen. Dieser würdigt touristisch beispielhafte Initiativen beiderseits des Grenzbaches.
Seit Ende Oktober vorigen Jahres gibt es in Tuttendorf einen Fitnessparcours. Dieser befindet sich unmittelbar am neuen Radweg von Freiberg nach Halsbrücke. Und wie klappt es mit den Geräten?
Die Umwandlung des Bergbau- und Hüttenkombinats in eine Aktiengesellschaft ist Thema eines Vortrags von Ex-OB Bernd-Erwin Schramm.
Geschichte wird am Montag in Frankenberg groß geschrieben. In der Stadtbibliothek wird ein glänzendes Kapitel aufgeschlagen.
Damit im Ernstfall alles klappt: Der Höhenrettungsdienst aus Aue-Schwarzenberg und der Bergbau und Höhenrettungszug Annaberg Buchholz trainieren am Türkschaft in Zschorlau.
Auch im Alter ist die Begeisterung für das Hobby im Garten bei Egon Kunze groß. Der Verkaufsstand an der Einfahrt leert sich langsam, aber noch ist für Nachschub gesorgt.
Regierungschef Michael Kretschmer fährt ein und erlebt in 140 Metern Tiefe eine Überraschung, die mit einem lauten Knall verbunden ist. Und das hat mit den Forschern der Bergakademie zu tun.
Eine relativ unbekannte Episode in einem kleinen Ort an der sächsisch-thüringischen Grenze wird von einem kundigen Experten zum Thema gemacht.
Sandra I. und Rico I. übernehmen das Zepter für die 39. Saison. Die steht unter dem Motto „Schule, Arbeit, Elternhaus - wir lernen niemals aus“.
Die durchschnittlichen Bewohner der Stadt heißen Thomas und Christine, sind 48 Jahre alt, wohnen zur Miete und sind in der Produktion oder im Gesundheitswesen tätig. Das hat eine Auswertung von zahlreichen Statistiken durch die „Freie Presse“ ergeben.
Vom Vereins- zum Besucherbergwerk: Das ist das Ziel der Kirchberger Bergbrüder für die Entwicklung der Bergbaulandschaft Hoher Forst. Dabei kommen die Bergbrüder nur schrittweise voran.
Bewegte Zeitgeschichte(n) haben am Wochenende 46 Teilnehmer einer Exkursion bei einer Wanderung erfahren. Ihre grenzüberschreitende Tour galt der früheren Bergstadt Preßnitz in Böhmen.
Im Wald nahe der sächsischen Grenze bei Johanngeorgenstadt steht auf tschechischer Seite ein riesiges Betonskelett. Es ist das Tor zu einer vergessenen Welt, das Ruinenfans in Scharen anlockt. Was geschah hier im Zweiten Weltkrieg?
Der Heimatverein Zschocken greift die Prägung des Hartensteiner Ortsteils durch den Bergbau auf und rückt Sachsens heimliche Hymne in den Mittelpunkt: Alles über Ursprung und Bedeutung des Steigerliedes.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Bei der Farbe grün sehen manche Menschen rot. Trotzdem soll Freiberg eine grüne Petra bekommen. In Augustusburg wird unterdessen ein Bärenkopf vermisst.
Bargeldloses Bezahlen, Bedienung am Tisch: Das 30. Europäische Blasmusikfestival, das am Freitag in Bad Schlema startet, wartet mit einigen Neuerungen auf. Auch was die Ansprache junger Zielgruppen angeht.
Alle Welt redet von künstlicher Intelligenz – eine Reporterin der „Freien Presse“ hat es ausprobiert. Was empfiehlt das Dialogsystem ChatGPT für einen Besuch in Freiberg und Umgebung? Das Ergebnis überrascht.
Die Wismut GmbH will bis Mitte 2024 die Arbeiten im Revier Schneckenstein beenden. Der Drei-Brüder-Stollen stellt dabei noch einmal eine Herausforderung dar.
Mehr als ein Jahrhundert existiert er schon: der Kleingärtnerverein „An der Schule“ in Lugau. Ohne den Bergbau würde es den erzgebirgischen Verein und seine Schrebergärten vermutlich nicht geben. Für ihr Jubiläum wurde die Anlage aufgehübscht.
Der Bergwerks-Hunt an der Crotenlaider Straße in Meerane ist weg. Aus rätselhaften Gründen wurde er entfernt. Nun sind viele Fragen offen.