Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Von hier kommen der erste Schwibbogen und der Stoff für die ersten russischen Atombomben. Sechs von zehn Menschen zogen weg, seit die Mauer fiel. Aber die Familie des Schwibbogenschmieds blieb. Warum?
Kunstwerke, die erzgebirgische Bräuche korrekt vermitteln, gibt es nach Ansicht von Hartmut Lehmann schon genug. Also sorgt der 74-Jährige für etwas andere Einblicke ins frühere Dorfleben.
Am Sonntag findet in Auerbach die einzige Bergparade im Vogtland statt. Obwohl außerhalb des Erzgebirges, fühlen sich die rund 100 Mitwirkenden daheim. Mit Mike Rothemann ist ein echter Kumpel dabei.
Mit Bergbau hat Jörg Gräser nichts zu tun. Mitglied im Bergbauverein Olbernhau ist er dennoch. Wie kommt das?
Was mögen Sie an Zwickau? Was verbinden Sie mit der Stadt? Solche und weitere Fragen sind mehr als 2000 Personen gestellt worden. Die Antworten zeigen, dass Zwickaus Ruf außerhalb der Stadt besser eingeschätzt wird als innerhalb.
Der Ernstthaler Weihnachtsmarkt erlebt in diesem Jahr seine fünfte Auflage. Zum ersten Mal wird an zwei Tagen gefeiert. Auch das Angebot für die Besucher ist wieder größer geworden.
Was darf’s sein? Eine Bahnfahrt mit dem Nikolaus, selbst gemachte Räucherkerzen oder ein Fackelumzug? All das und mehr bietet Reinsdorf vom 8. bis 10. Dezember. Zu erleben ist auch etwas Einmaliges.
Die neue Oederaner Pyramide dreht sich seit Samstag in ihrer dritten Adventssaison. Bis zur endgültigen Fertigstellung steht allerdings noch viel Arbeit an.
Auf dem Markt in Oederan wird am 2. Dezember die Pyramide angeschoben. Für die Schöpfer der hölzernen Konstruktion gibt es trotzdem noch sehr viel zu tun.
An der Bebel-Oberschule wird die Adventszeit traditionsgemäß mit einer Projektwoche eingeläutet. Neben weihnachtlichen Kunstwerken und Vorführungen sind dabei auch Kastenbergwerke entstanden.
Bergparaden sind ein Höhepunkt bei den Weihnachtsmärkten in der Region. Für einen Auer Verein stehen fünf auf dem Plan. Stolz sind dessen Mitglieder nicht nur auf neue Kleidung.
Das Industriemuseum Chemnitz greift in seiner neuen Sonderschau mit bissigem Charme große Fragen aus dem Kleinen
In vielen Erzgebirgsdörfern stehen sogenannte Ortspyramiden. Die in Burkhardtsgrün ist etwas Besonderes. Warum, erklärt Ortsvorsteher Gerd Habenicht.
An zwei Stellen in der Bergstadt Freiberg wurde die Friedensfahne gehisst.
Das Wasser der Preßnitz hat die gleichnamige Berg- und Musikstadt Böhmens längst verschluckt. Doch eine Initiative erinnert an die Geschichte und will noch mehr voranbringen.
Gerhard Staritz ist seit Jahrzehnten auf der Spur von Amethyst und Co. Im Turmmuseum Geyer zeigt er Funde aus dem Greifenbachtal. Warum er an einem 24. Dezember fast den Familienfrieden riskierte.
Seit sieben Jahren gibt es ein Projekt zwischen der Freiberger Ohainschule und einer Schule in der Partnerstadt Pribram. Der Welterbeverein unterstützt dieses Kennenlernen von Tradition und Gegenwart.
Mehr als 770 verschiedene Falter hat Uwe Kaettniß innerhalb von fünf Jahren im Luchsbachtal bei Pöhla nachgewiesen. Viele von ihnen stehen auf Roten Listen.
Eine der einst größten sächsischen Bergschmieden an der B 101 zwischen Freiberg-Zug und Brand-Erbisdorf wächst zu. Montanwissenschaftler Jens Kugler mahnt eindringlich, das Zeitzeugnis zu erhalten.
Wochenlange Monsunregen und gewaltige Berge: Kommt beides zusammen, drohen Erdrutsche. Nepal wird regelmäßig davon heimgesucht - und bekommt nun Hilfe aus Halsbrücke.
Die Langenbernsdorferin hat jetzt ihr erstes Kinderbuch herausgebracht. Ein zweites ist fast fertig und für einen Roman recherchiert die 65-Jährige eifrig. Beim Joggen kommen ihr die besten Ideen.
Sie ist ein Megaprojekt, die Modernisierung des Bergbaumuseums. Besser als bisher sollen auch behinderte Menschen die Angebote nutzen können. Doch wie funktioniert das? Und warum nützt das nicht nur ihnen?
Der neue Familienwanderweg „Mit Otto auf Entdecker-Spur“ wurde am Donnerstag in Freiberg eröffnet. An der rund zwei Kilometer langen Strecke von der Altstadt bis zur Reichen Zeche gibt es elf Stationen.
Am 9. November liest die Autorin in der Limbacher Stadthalle aus ihrem Roman „Die Sehnsucht nach Licht“. Mit Julia Grunwald hat sie über Zeitzeugengespräche und die Angst vor Leserreaktionen gesprochen.