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Es gibt Momente im Leben, in denen es richtig gut werden muss, und dann geht alles schief... Die neue „Freie Presse“ Kolumne Himmel & Hier von Justus Geilhufe
Seit dem Angriff auf den 18-Jährigen lebe die Familie in Angst, sagt die Mutter. Dabei sei ihr Sohn nicht das erste Opfer von Gewalt am Busbahnhof in Annaberg. Was die Erzgebirgerin besonders empört.
An einem Papierkorb in Annaberg-Buchholz wird an einen Verstorbenen erinnert. Es ist eine Stelle, die täglich viele Passanten und Fahrzeuge passieren. War dort ein Unglücksort?
Die Bestürzung nach der brutalen Attacke einer Gruppe Teenager auf einen 18-Jährigen ist groß. Nun äußern sich Stadt, Polizei und Regionalverkehr. Unterdessen verbreiten die Freien Sachsen Fake News.
Vorausgegangen war eine lange Debatte um die Gestaltung des Neubaus. Die Verwaltung wollte ursprünglich eine Urnenwand, aber das wollten die Räte nicht.
Jahrelang ist um die Rückkehr des berühmten Putzritzbildes nach Aue gerungen worden. Nun ist es wieder da: als Kopie.
In der Nacht von Samstag zu Sonntag werden die Uhren eine Stunde zurückgedreht. Schon länger wird die Abschaffung der Zeitumstellung gefordert. Doch was sagen Erzgebirger dazu?
Am Montag besteht der Familienbetrieb Tröltzsch am Görnitzer Weg 90 Jahre. In dritter und vierter Generation baut er gerade an der Zukunft - mit einer Baustelle, die für Aufsehen sorgt.
Hier stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Humanitas" von Berthold Dietz in Auerbach/Vogtland (1992).
Mit Blick auf die Ereignisse im Nahen Osten hätte die Diskussionsrunde mit der Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau in Zwickau nicht aktueller sein können. Antisemitismus ist auch „Ausdruck jahrelanger Versäumnisse auch der Politik“, sagt sie.
Der Tod kommt meist unerwartet und fordert Michael Seeger und Isabelle Köthe täglich. Sie gehören zum kommunalen Bestattungshaus Chemnitz, das seit hundert Jahren existiert und in jüngster Zeit immer mehr Muslime auf der Bahre hat.
Die Novembertage in Zwickau nehmen das NSU-Dokumentationszentrum in den Blick, hinterfragen DDR-Mentalität und machen die Betroffenen des NSU-Terrors hör- und sichtbar.
Der Kirchgemeindeverband hatte Interessierte zu einem Rundgang eingeladen. Dabei gab es viele Ratschläge von Experten.
Mehr als 100 Jahre lang standen die markanten historischen Gebäude am Ortsausgang. Jetzt sind sie Geschichte. Die Stadt will den gewonnenen Platz nutzen, um eine Gefahrenstelle zu entschärfen.
Bevor das Amtsgericht einen Anbau erhält, wird die Stadtgeschichte dokumentiert. Die gut erhaltenen Grundmauern eines Hauses liefern wertvolle Hinweise. Ein Skelett wurde auch gefunden – das einer Katze.
Die Täter haben mutmaßlich in der Nacht zum Samstag zwei Schriftzüge angebracht. Die Polizei hofft auf Zeugen.
Drei an der Historie Interessierte widmen sich in Kurzvorträgen ihren jeweiligen Forschungsgebieten. Warum der Gedanke „Heimatgeschichte ist nur was für Ältere“ ein Irrglaube ist.
Es gibt Menschen, die brauchen keine Berufsberatung. So wie der Reichenbacher Schrifthauer Ralf Peisker - auf Besuch am Fabrikanten-Grabmal Braun.
Der Friedhof, allein ein Ort der Stille und der Trauer? Matthias Häschel, der Oelsnitzer Friedhofsmeister, erlebt das anders. Und an diesem Sonntag sowieso: Dann können Besucher viel erfahren – auch darüber, wie sich die Friedhofskultur wandelt.
Der Vorfall ereignete sich am frühen Morgen. Die Polizei hofft anhand einer Beschreibung des Täters auf Zeugenhinweise.
Mit seinem Buch Haas einen tiefgründigen Roman über seine Mutter und ihre biografischen Verwerfungen geschrieben.
Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue wird im November eröffnet. Auf Martin Salesch warten danach schon neue Aufgaben - welche das sind, hat er Wilfried Hub im Interview verraten.
Die Touristinformationen bietet drei Veranstaltungen am Wochenende an
Eduard Johnson war Lehrer, Historiker, Journalist - und Wahlvogtländer. Zur Ortschronistenkonferenz am Samstag auf Schloss Voigtsberg geht es um überraschende Funde, neue Ideen und ein dickes Buch.