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Nach dem Auszähl-Lapsus vom November hat der Stadtrat die neue Satzung beschlossen. Hintergrund sind gestiegene Kosten seit 2017. Was ist am teuersten und warum?
Nachdem die Gemeinde Neuensalz zehn Jahre auf eine Anhebung verzichtete, passt sie die Gebühren für Grabstätten jetzt an.
Wer vor oder neben dem verkaufsoffenen Sonntag am dritten Advent in Plauen Zeit für Muse und Erbauung hat, kann aus einem breiten Angebot wählen - von Lichtl-Abend bis Hüttengaudi. Eine Auswahl.
Frank Richter war als Politiker der Linken ein Brückenbauer. Der Physikprofessor der TU Chemnitz hat in Frankenberg in der Opposition im Stadtrat viel bewirkt. Das würdigt auch der CDU-Bürgermeister.
Für rund 700.000 Euro wird im Sehmataler Ortsteil bis Sommer 2024 eine neue Straße gebaut. Sie soll direkt am Friedhof vorbeiführen und die Kreuzung mit der Crottendorfer Straße entlasten.
Nach einem Schlaganfall pflegt Sven Müllers Partnerin ihn rund um die Uhr mit all ihrer Liebe. Doch mit Liebe lässt sich ein bestimmtes Problem leider nicht lösen. Wie „Freie Presse“-Leser dem Paar helfen können.
Die Familie rund um Tochter Gaby Seyfert, aber auch viele ehemalige Schützlinge wie Katarina Witt und Jan Hoffmann sowie zahlreiche Weggefährten nahmen am Mittwoch Abschied von der erfolgreichsten Eiskunstlauftrainerin der Welt. Jutta Müller wäre an dem Tag 95 Jahre alt geworden.
Pfarrer Justus Geilhufe machte in der jüngsten Stadtratssitzung auf die schwierige Parkplatzsituation am Friedhof in Großschirma aufmerksam. Wie geht es jetzt weiter?
Foto-Hotspots sollen die Attraktivität besonderer Orte im Landkreis Zwickau erhöhen. Auch Ernstthal hat jetzt seinen Bilderrahmen. Am Friedhof.
Zum ersten Mal feiern Chemnitzer Juden öffentlich Chanukka. Der achtarmige Leuchter wurde eigens gefertigt. Bis zum 14. Dezember kommt täglich eine Kerze dazu. Die Polizei ist rund um die Uhr vor Ort.
In dieser schwarzen Groteske von George Tabori wird „der Nazi in jedem von uns“ beschworen.
Er war einer der stillen unter den Chemnitzer Künstlern. Bekannt wurde er mit oft auf wenige Striche reduzierten poetischen Radierungen. Am 1. November ist Thomas Merkel gestorben.
Unser „Himmel & Hier“-Kolumnist ist zu Gast in einer Fernsehsendung über Gott im Osten. Kann man dabei etwas über Nächstenliebe lernen?
Nicht nur zum Totensonntag, sondern täglich mit Trauer und Tod zu tun hat Andreas Kohls. Wie wird heutzutage Abschied genommen? Wo sind Orte der letzten Ruhe? Franziska Muth hat den Rochlitzer gefragt.
Immer mehr Menschen wünschen sich eine naturnahe Beerdigung. In Lichtenwalde gibt es Pläne für einen Waldfriedhof. Doch selbst der potenzielle Betreiber rät manchen Menschen von einem Baumgrab ab.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Jana Falatasova-Hajderaj betrieb das Lokal „Goldenes Prag“ und das Restaurant am Schützenhaus in Freiberg.
Die Kirchgemeinde will auf dem St.-Martins-Friedhof über unterschiedliche Bestattungsmöglichkeiten, Grabarten und Grabpflegemöglichkeiten informieren.
Vor dem Landgericht Chemnitz steht seit einem Monat ein 48-Jähriger, der in Aue seine Ehefrau erstochen haben soll. Seine Schwägerin berichtete jetzt von Streit und Gewalt. Bereits wenige Tage vor der Tat sei die sechsfache Mutter verletzt worden.
Sie stecken viel Zeit, Schweiß, Liebe und Köpfchen in ihre freiwillige Tätigkeit, ob in der Feuerwehr, im Umweltschutz oder im Kindersport. Dafür hat die Stadt jetzt danke gesagt.
Die Gedenkveranstaltung fand diesmal am Ehrengrab von Friedrich Hermann Ende auf dem Ernstthaler Friedhof statt. Die Botschaft „das Gute bleibt“ rückte in den Mittelpunkt der Kranzniederlegung.
Die Stadtkirchgemeinde veranstaltet dieses Jahr zum ersten Mal mit anderen Zwickauer Kirchen einen lebendigen Adventskalender. Was wird dort passieren und welcher ungewöhnliche Ort stellt ein Türchen?
Zum Volkstrauertag wird am Ehrengrabmal von Friedrich Hermann Ende auf dem Ernstthaler Friedhof ein Kranz niedergelegt.
„Ingeborg Bachmann, meine Schwester“ erweist sich als liebevolles Porträt.