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Was verbarg sich seit 1837 hinter dem zentralen Gemälde am Altar der Radwegekirche? Restauratoren wollten es wissen und haben dahintergeschaut. Kommt nun eine Christus-Figur an ihren einstigen Ort?
Ein nicht alltägliches 100. Jubiläum gibt es zu Weihnachten in der Gersdorfer Marienkirche. Die Besucher erleben die Christmette mit vielen Hirten und Engeln – aber wahrscheinlich ohne Überraschungen.
Anja Förster ist Pfarrerin für Lunzenau und Region. Die jetzige Zeit gehört für sie zu den herausforderndsten Wochen des Jahres. Aber die 31-Jährige weiß, was sie braucht, um das Pensum zu meistern.
Willkommen im Advent. Seit 1. Dezember können Sie, liebe Leserinnen und Leser, an dieser Stelle jeden Morgen ein Fensterchen öffnen, in dem ein Erlebnistipp für diesen Tag versteckt ist – und das bis zum Heiligabend.
Weihnachtstraditionen gibt es im Erzgebirge viele. Aber wie wird hinter der Grenze gefeiert? Schwibbögen spielen kaum eine Rolle. Und die Geschenke bringt auch nicht der Weihnachtsmann. Wer dann?
Das Weihnachtskonzert des Chors des Humanistischen Greifenstein-Gymnasiums am Donnerstag ist etwas Besonderes. Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler haben sich intensiv darauf vorbereitet.
Am 1. Januar wird es in dem Gotteshaus den vorerst letzten Gottesdienst geben. Dann werden sich die Kirchentüren für lange Zeit schließen. Ein ungewöhnlicher Start für den neuen Pfarrer.
Der Gottesdienst am dritten Advent ist in ein besonderes Programm eingebettet. Nach der Veranstaltung in der Kirche lädt die Feuerwehr zum Grillen ein.
In seiner Art einmalig und voller Kraft ist die Christmette aus dem frühen 17. Jahrhundert. Domkantor Albrecht Koch bringt das Werk zum Ausklang der Vorweihnacht zur Aufführung.
Darf man Rammstein und Faithless zu Weihnachten in der Kirche spielen? Nico Wieditz macht das wieder auf der Orgel in Grünlichtenberg, mit Erfolg. Drei Konzerte sind schon ausverkauft, eine Chance gibt es noch.
Pfarrer Philipp Körner muss Details mit Versichung und Handwerkern klären. Die Langfinger waren wahrscheinlich im Schutz der Dunkelheit am Gotteshaus.
In Penig waren sie vom Kirchturm geholt worden, um sie zu restaurieren, in Topfseifersdorf waren die Glocken für die Turmsanierung eingelagert worden. Nun sind sie zurück. Läuten sie zu Weihnachten?
Nach der Führung durch die Heilige Dreifaltigkeitskirche ist ein Besuch des Crottendorfer Weihnachtsberges geplant.
Wer Schätze in Münzenform zu Hause hat, kann sie am Donnerstag nach Oederan ins Museum bringen.
Sehmatal trauert: Nach dem tragischen Unglück am Dienstagmorgen waren am Abend die Türen der Kirche in Neudorf für stille Gebete geöffnet. Ein erstes Angebot – und der Bedarf ist groß.
Legosteine lassen nicht nur Kinderaugen seit Generationen leuchten. Familie Schenker aus Glauchau frönt diesem Hobby seit drei Jahrzehnten. Nun ist ein Teil ihrer Schätze auf Burg Schönfels zu sehen.
Die Polizei sieht eine Häufung der Straftaten in Burgstädt und Hartmannsdorf. Meist ist der Sachschaden größer als der Wert des Diebesgutes. In dieser Woche gab es zwei Vorfälle.
Der Freiberger Dom St. Marien bietet im Advent nicht nur die Gelegenheit zur inneren Einkehr. Konzerte und Führungen machen die Vorweihnachtszeit hier besonders erlebbar.
Dass es nun fünf Euro kostet, den Dom St. Marien zu besichtigen, finden manche Bürger zu viel. Eine Stichprobe zeigt: Evangelische Gotteshäuser in Chemnitz, Freiberg und Annaberg handhaben den Eintritt sehr unterschiedlich.
Musikschule Rodewisch und Saxofon-Talente: Das hat irgendwie Tradition. Mit Emma Pankau (9) geht ein solches neu an den Start. Für Beachtung sorgte sie jetzt in Greiz.
Die Kirchenchöre Oelsnitz und Bad Elster haben die Kantaten 1 bis 3 unter der Leitung von Kantor Matthias Sandner einstudiert und führen sie am zweiten Adventswochenende in beiden Städten auf.
Von A wie Adventskalender über W wie Whiskytasting bis Z wie Zweitaktlichteln. An verschiedenen Stellen in der Töpferstadt wird am Samstag und Sonntag auf die Weihnachtszeit eingestimmt.
Der Berliner startet seine Adventstour dieses Jahr im sächsischen Weihnachtsland. Unabhängig vom Festlichen in seiner Musik mutet er dem Publikum auch immer wieder zu, die Komfortzone zu verlassen.
Wer eins der Zwickauer Wahrzeichen, den Dom St. Marien, besichtigen will, muss jetzt mehr dafür bezahlen. Darüber regen sich Bürger auf. Warum der Pfarramtsleiter keinen anderen Weg sieht.