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Die Stadt Chemnitz hat Projekte, die sich mit dem Leben und Werk des Schriftstellers auseinandersetzen, mit dem Internationalen Stefan-Heym-Förderpreis ausgezeichnet. Manche Ideen, werden erst durch den Preis Realität.
Martina Angermann war Bürgermeisterin von Arnsdorf bei Dresden. Sie wurde von Rechten und „besorgten Bürgern“ gemobbt, bis sie zurücktrat. Die „Freie Presse“ sprach mit ihr darüber, was Kommunalpolitiker alles aushalten müssen.
Die Musik von Jürgen Golle ist vor allem bei Chören international beliebt. Eine Berliner Sängerin und drei Instrumentalisten aus Westsachsen setzen jetzt mit einer neuen CD den Fokus auf seine Lieder und seine Kammermusik.
Der Zweckverband Wasser Abwasser Vogtland (Zwav) plant ein Projekt im Adorfer Ortsteil Gettengrün. Seit Anfang Februar werden Bürger gefragt, ob sie dabei sind. Was das Vorhaben für sie kostet.
Die Stadt Werdau begründet den Schritt mit Verzögerungen bei der Umgestaltung des Bahnhofsareals. Mehrkosten: 90.000 Euro. Ähnliche Interessengruppen schauen gespannt auf den Ausgang des Streits.
Jochen Piehler hat gemeinsam mit anderen Einwohnern verhindert, dass das Schloss Blankenhain gesprengt beziehungsweise abgerissen wird. Ein Zimmer erinnert an ihn als Museumschef. Das ist einigen Bürgern nicht genug.
Die an der deutsch-tschechischen Grenze bei Hammerunterwiesenthal eingesperrten Hunde mussten zuletzt offenbar besonders leiden. Das brachte ihnen zumindest neue Aufmerksamkeit ein.
Im zweiten Quartal beginnen die Bauarbeiten für das Millionenprojekt. Verändert wird aber auch der bestehende Basketballplatz – mit Auswirkungen auf die Vegetation.
Der Auer Axel Schlesinger war 2023 in die Rolle von Kaiser Barbarossa geschlüpft und wurde so zur Symbolfigur für die 850-Jahr-Feier der Stadt. In seiner Robe tauchte er am Sonntag auf dem Altmarkt in Aue auf, wo die Kundgebung der Initiative für ein demokratisches Erzgebirge lief. Was wollte er dort? Und warum stand er bei den Gegendemonstranten?
Torsten Kunz kümmert sich seit 1. Januar um die örtlichen Unternehmen. Ist der Status von VW als Platzhirsch für den 47-Jährigen eher ein Segen oder eher ein Fluch?
Ein neues Bündnis tritt bei der Wahl für den Freiberger Stadtrat an. Die „Bürger für Freiberg“ wollen parteiunabhängig wichtige Themen besetzen. Mit dabei: der ehemalige Bürgermeister.
Lothar Schimmack mit 89 Jahren gestorben.
„Volksverräter“ und „Haltet die Schnauze“ wurde von den Gegendemonstranten geschrien. Doch Enrico Haustein ist ganz bewusst auf der Bühne nicht auf sie eingegangen: aus Angst vor einer Eskalation.
Zum zweiten Mal haben Mitglieder der Initiative am Samstag ein Autokorso durch die Region organisiert. Diesmal waren jedoch strengere Regeln einzuhalten, als vor zwei Wochen. Das sorgte für Verwunderung.
Ins Kulturhaus Aue waren über 300 Frauen und Männer eingeladen, die sich im vergangenen Jahr für ein attraktives Stadtleben eingesetzt haben. Nur einer fehlte, und das hatte einen guten Grund.
Im Zuge der Correctiv-Recherche erlebt auch Mittelsachsen Proteste gegen Rechtsextremismus. Doch nicht alle lokalen Politiker zeigen Präsenz bei den Demonstrationen. Woran liegt das?
Heiko Spranger befürwortet die Forderungen des Vereins Land schafft Verbindung an die Bundesregierung. Das Thema beschäftigte den Gemeinderat.
In Flöha hat sich die politische Landschaft mit der Gründung der Wählerinitiative Flöha-Falkenau (WIFF) verändert. Wer wird für die Stadtrats- und Ortschaftsratswahl kandidieren?
Den Organisatoren der Protestaktionen ist es gelungen, einen großen Teil der vogtländischen Ortschefs hinter sich zu bringen. Vier von 37 Bürgermeistern lehnten die Unterschrift bislang ab.
Die Fußballer des BSC Freiberg haben sich im Nachholspiel der Landesklasse Mitte am Ende nur 2:2 vom Kreisrivalen Germania Mittweida getrennt. Dabei haderten die Gastgeber vor allem mit dem Schiri.
Die Mittweidaer Fußballer haben im Nachholspiel der Landesklasse Mitte beim BSC Freiberg ein 2:2 erkämpft. Allerdings mussten die Gäste lange zittern.
Auf den 7. Februar 1249 datiert die urkundliche Ersterwähnung der Oelsnitzer Burganlage. Der kurzweilige Festakt am Mittwoch im sehr gut besuchten Fürstensaal machte Lust auf das, was demnächst kommt.
Nach der Gründung der Partei suchen BSW-Mitglieder und Sympathisanten nach Unterstützern. Ziel ist der Einzug in Kommunalparlamente. Noch aber bleibt der Name eines Parteimitglieds geheim.
Der Stadtchef erklärt, er trage die Grundintention mit. Einiges sei ihm aber zu unkonkret.