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Das Pyramideanschieben ist in Kuhschnappel und Lobsdorf traditionell der Auftakt für ein besonderes Programm mit einigen Fußmärschen.
Beerheide richtet zum mittlerweile zwölften Mal einen Weihnachtsmarkt aus.
Etwa 50 Teile waren zu montieren, darunter 18 Kerzen und nochmal soviele Figuren, als die Pyramide jetzt auf dem Dorfplatz aufgestellt wurde.
Die 1983 vom Schnitzerverein erbaute Ortspyramide wird am Samstag in Gersdorf angeschoben. Dabei erstrahlt sie in neuem Glanz, denn die Schnitzer haben in diesem Jahr Gestell und Teller restauriert.
Vor dem Kaufen stehen Gelüste wie etwas anschauen, anfassen, ausprobieren, herumstöbern. André Guders „Fundgrube“ ist ein solcher Ort, an dem sogar weihnachtliche SOS-Rufe erhört werden.
Schon als Jugendlicher war Marcus Möser gern im Gelände An den Teichen in Werdau. Nun hat er mit seiner Familie für das Naherholungsgebiet eine besondere Verantwortung übernommen.
Die ruhige Zeit um Weihnachten und Neujahr ist eine gute Gelegenheit, mal wieder ins Museum zu gehen. Manche Ausstellungen haben sogar einen Bezug zum Fest.
Marleen Weißflog hat als gelernte Spielzeugmacherin ihre Nische gefunden. Sie repariert und restauriert erzgebirgische Volkskunst aller Art. Dabei werden ihr oft wertvolle Erbstücke aus aller Welt anvertraut.
Landwirte und Unterstützer blockieren seit dem frühen Morgen die Autobahnauffahrten und neuralgische Punkte im Landkreis. Wie wird der Alltag in der Region am Montag davon beeinflusst? „Freie Presse“ berichtet über die Situation in Mittelsachsen.
Die Friedrichs aus Bernsbach üben die Blechbearbeitung in dritter Generation als Beruf aus. Die Familie produziert in ihrer Werkstatt wie vor 100 Jahren – Lichtertüllen, Ofenbilder und Klingelpyramiden.
Von 27. bis 30. Dezember können sich Chemnitzer Eltern, die in diesem Jahr ein Kind bekommen haben, ein kleines nachträgliches Präsent abholen.
Über mehrere Tage hinweg haben Firmen aus der Region sich um Fachkräfte und neue Mitarbeiter bemüht, auf einem verlängerten Weihnachtsmarkt. Eine erste Bilanz der Premiere.
Ein Auswanderer aus dem Erzgebirge baute vor mehr als 110 Jahren im fernen Amerika eine Pyramide, um seine Familie in der Weihnachtszeit zu erfreuen. Nun bekam das gute Stück eine Kur im Erzgebirge.
Über drei Jahre lang hat der Falkensteiner Schnitzverein eine neue Weihnachtspyramide für das Rathaus gebaut. Eine Besonderheit haben die Schnitzer im Sockel der Pyramide versteckt.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Wenn das der Weihnachtsmann wüsste: Eine 60 Zentimeter hohe Figur der erzgebirgischen Kunsthandwerksfirma Wendt und Kühn ist aus einem Plauener Geschäft gestohlen worden. Sie ist nicht nur hübsch anzusehen, sondern auch teuer.
Es funkelt und blinkert in Oberreichenbach: alle Jahre wieder wird das Häuschen von Diana und Heiko Hänig zu einem außergewöhnlichen Blickfang. Es weihnachtet sehr.
Rund 100 Männer mit einer Haftstrafe bis zu zwei Jahren werden die Feiertage in der Justizvollzugsanstalt in Zwickau verbringen. Doch wie festlich werden diese Tage für die Inhaftierten? Und wie viel Kontakt zur Familie ist in dieser Zeit erlaubt?
Vor elf Wochen haben die Erzgebirger durch ein Feuer das Dach über dem Kopf verloren. Wie die Familie Weihnachten erlebt und in die Zukunft blickt.
Von der Geschichte eines weihnachtlichen Wahrzeichens und einer Gemeinde mit engagierten Menschen.
Der dritte Adventssonntag ist in Gersdorf fest für das Pyramidenfest reserviert. Es findet zwar nicht direkt an der Pyramide statt, hat aber viel zu bieten.
Unfälle, Krankheiten oder auch Geburten machen vor den Festtagen nicht Halt. Zu Weihnachten können sich die jüngsten Patienten im Auer Klinikum über etwas Besonderes freuen.
Dieser Ruprecht hat Ausdauer: Im Oederaner Ortsteil Gahlenz ist ein Bewohner seit über einem halben Jahrhundert als Weihnachtsmann unterwegs.
Der Oederaner Ortsteil Schönerstadt hat Spenden gesammelt, um erstmals einen Schwibbogen aufzustellen. Ein Mitstreiter erklärt, wie es dazu kam.