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Die Adventszeit startet mit zahlreichen Veranstaltungen im Göltzschtal. Ein Überblick, welche Weihnachtsmärkte öffnen und wo die Vorweihnachtszeit mit besinnlicher Musik begangen werden kann.
Rund um die Georgenkirche in Flöha können sich die Besucher am Wochenende auf die Vorweihnachtszeit einstimmen und etwas zur Ruhe kommen. Aber auch verschiedene Programme sind geplant.
Bergparade und Weihnachtsmannparade gehören zu den Höhepunkten des Adventszaubers in Stollberg. Worauf sich Gäste sonst freuen können und wie viel Geld sie einpacken sollten.
Am Wochenende starten die ersten Callenberger Ortsvereine mit Festen in die Adventszeit. Es gibt Glühwein, Anlichteln und eine Neuerung bei einem alten Weihnachtsberg.
Prall gefüllt ist der Kalender vor allem mit Weihnachtsterminen. Kein Wunder, denn die schönste Zeit des Jahres hat begonnen.
Die 18 Meter hohe Fichte wurde an der Burgstraße gefällt. Vier Bäume zieren in der Adventszeit die Stadt. Pyramide und Lichterbögen folgen.
An diesem Freitag heißt es „Licht an!“ und die Bergstadt schaltet die Weihnachtsbeleuchtung an. An diesem Wochenende eröffnen die Hutzntage mit einem umfangreichen Programm.
Weil sie sich immer am zweiten Tag der Woche im Stadtmuseum treffen, heißen sie „Die Dienstagsfrauen“ Bei ihren Treffen haben sie interessante Exponate zu Tage gefördert.
Als Kind hat er sie gehasst, nun liebt er sie, seine erzgebirgischen Schwibbögen und Pyramiden: Sänger Björn Casapietra. Deshalb erfüllt er sich am 29. November in Seiffen einen großen Traum.
Seit Freitag, 16 Uhr hat der Markt geöffnet. Er bietet in diesem Jahr einige Neuerungen. So geht er nach Weihnachten in die Verlängerung und bietet ein neues Fahrgeschäft.
Die Weihnachtsschau in den Zwickauer Priesterhäusern nennt sich „Spielzeugklassiker aus dem DDR-Kindergarten“. Eröffnet wird sie am Samstag. Auch der Weihnachtsmann wird erwartet.
Der Pyramidenanschub am Sonntag in Hainichen fällt etwas größer aus als in den Vorjahren. Der MDR hat sich mit „Einfach genial“ angekündigt. Es gibt bis Montag Verkehrseinschränkungen.
Ob am Arbeitsplatz, als Verein oder privat mit Familie und Freunden – Weihnachtsfeiern sind Kult. Was krisenbedingt die letzten Jahre nicht derartig zelebriert werden konnte, geht nun wieder.
Es gibt zahlreiche kleine Kunstwerke, die die Blicke der Besucher auf sich ziehen dürften. Ein Exemplar ist aber von besonderem Interesse, da sein Erschaffer schon um 1900 die Zukunft offenbar erahnte.
In ein paar Tagen wird es wieder vorweihnachtlich heimelig. Was ist kurz vor und während der Adventszeit auf Dörfern rund um Auerbach los? Das sind die wichtigsten öffentlichen Veranstaltungen.
An den Adventswochenenden laden in Limbach-Oberfrohna, Burgstädt und Umgebung zahlreiche Feste zum weihnachtlichen Beisammensein ein. Dabei gibt es in diesem Jahr eine besondere Premiere.
Lichter, Bäume, erste Hütten und die große Pyramide: Im Zentrum, von Freiberg läuft der Aufbau für den Weihnachtsmarkt. Bald ist die Pyramide komplett.
Zweimal Gold und viermal Bronze: Eine durchaus stolze Ausbeute haben die Sportakrobaten des SAV Grünhain-Schwarzenberg in Dresden erzielt. Für das einzige Herrenpaar gibt es rosige Aussichten.
Höher und länger: Die Pyramide im Erzgebirgsdorf ist in diesem Jahr über 20 Meter hoch und bleibt bis Jahresende stehen.
Eine 17 Meter hohe Fichte ziert zur Adventszeit den Glauchauer Marktplatz. Der Baum stammt von der Baumschule Hohenstein-Ernstthal.
Die Wirtschaftsförderung Erzgebirge GmbH lädt Rückkehrer, Zugezogene, Noch-Unschlüssige und allgemein alle ein, die Lust auf neue Kontakte haben. Ein Thema des Nachmittags: Weihnachtstraditionen.
Es gibt wieder Glühwein, Bratwurst, Süßes und Geschenke, Weihnachtslieder werden gesungen und Adventsschmuck kann gebastelt werden. Die „Freie Presse“ zeigt, was die Region bietet.
Unter dem Motto „Zauberhafte Weihnachtswelt“ zeigt das Auerbacher Stadtmuseum ab Freitag auf drei Etagen Puppenstuben, Miniaturen, Nussknacker und Räuchermänner. Einen duldsamer Mann macht es möglich.
Seit 33 Jahren verbindet die Adorfer Feuerwehr eine enge Partnerschaft mit den Kameraden aus Diemelsee-Adorf. Nun gab es ein gemeinsames Adventswochenende. Eines hat die Hessener besonders überrascht.