Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Unbekannte Täter haben eine Tür am Remser Weg gesprengt und Anwohner aus dem Schlaf gerissen. Der Sachschaden beträgt 8000 Euro. Was bisher bekannt ist.
Einem 31-jährigen Mann aus Plauen werden Dutzende Straftaten vorgeworfen. Gegen das erstinstanzliche Urteil legt er Berufung ein. Selbst der vorsitzende Richter kann seinen Unmut nicht verbergen.
Erst vor drei Wochen war das lustige Wandbild der Haselbrunner Einrichtung zur Zielscheibe rechtsradikaler Propaganda geworden.
Die Straftat hatte sich übers Wochenende auf der Schillerstraße ereignet.
Seit März gibt es in Chemnitz eine Ortsgruppe der Klimaaktivisten. Sie besprühten die Deutsche Bank mit Farbe und klebten sich auf die Zwickauer Straße. Auch in anderen Städten der Region wollen sie aktiv werden. Ein Insider gibt Einblicke.
Ein 31-Jähriger soll Ende Februar eine Tankstelle in Plauen überfallen haben. Anschließend flüchtete er in einem geraubten Auto. Jetzt muss sich der Mann vor Gericht verantworten.
Nach einem Streit demolierte der Mann die Toilette der Einrichtung und wollte fliehen. Doch er kam nicht weit.
Diesmal sind die beiden Tastmodelle von Mittweida beschädigt worden. Offenbar wendeten die Täter rohe Gewalt an.
Und wieder sind in der Nacht von Samstag auf Sonntag Steine gegen die Eingangstür des AfD-Büros in Schwarzenberg geworfen worden. Der Landtagsabgeordnete Thomas Thumm ist sprachlos.
Die Täter hinterlassen Sachschaden in Höhe von rund 3500 Euro. Ermittlungen laufen auch zu einem anderen Fall.
Die Beamten haben Spuren an zwei Tatorten im Stadtzentrum gesichert. Sie beziffern den Sachschaden auf rund 1500 Euro. Was bisher zu den beiden Fällen bekannt ist.
Einer Leserin sind Schriftzüge in hoher Zahl aufgefallen, die offenbar von linken Gruppen kommen. Das könnte mit einer Stadtratsentscheidung zu tun haben. Wie ordnet die Polizei das ein?
Autos in den Stadtteilen Zentrum, Gablenz, Sonnenberg, Altendorf und Bernsdorf waren Ziel der Vandalen. Es gibt einen Zeugenhinweis. Bei einem Autoglaser klingelte früh mehrmals das Telefon.
Im Mai waren unbekannte Täter in ein leerstehendes Gebäude an der Heisenbergstraße in Eckersbach eingedrungen. Nach umfangreichen Ermittlungen und Zeugenvernehmungen wurden sie nun überführt.
Der Ast einer Kastanie hat in Wüstenbrand die Frontscheibe eines fahrenden Autos durchschlagen. Die vier Insassen haben einen Schock erlitten.
Alkohol, Drogen, kleine Diebstähle, beschmierte Wartehäuschen und zerbrochene Scheiben: Die „Freie Presse“ hat mit zwei 15-Jährigen und ihren Eltern gesprochen. Was hat sie dazu gebracht?
Ein Zeuge informiert die Polizei. Als diese eintrifft, sind die Täter geflüchtet, haben aber auch an einem zweiten Haus ihre Zeichen hinterlassen.
Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls, der sich in der Nacht zum Donnerstag gegen 3 Uhr ereignet hat.
Zwei Erzgebirger sind am Amtsgericht Stollberg wegen einer Vielzahl von Straftaten zu Bewährungsstrafen verurteilt worden. Sie sollen Polizisten angegriffen und Naziparolen skandiert haben. Sie selbst bestritten vehement jede Schuld.
Das Zeichen war nicht die einzige rechtsgerichtete Schmiererei, die die Polizei am Mittwochvormittag auf dem Spielplatz entdeckte.
Eine rechtsgerichtete Parole wurde zudem auf eine Bank geschmiert.
Der junge Mann soll am Mittwochmorgen in der Karl-Günzel-Straße randaliert und einen Polizisten tätlich angegriffen haben.
Beschädigt wurden die Innenwände, eine Holztafel und eine Bibel mit einem Schriftzug und mehreren, dem Satanismus zuordenbaren Symbolen.
85 Beamte sind am Mittwoch in der City bei einer groß angelegten Kontrolle unterwegs gewesen. Bei einem Mann geht die Strafverfolgung schnell. Er wurde am Donnerstag am Amtsgericht vorgeführt.