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Marcus Bensmann erklärt die Potsdam-Recherche seines Medienhauses, was Remigration wirklich bedeutet und warum die AfD die Nähe zu Russland sucht.
Bei der Diskussion des Freiberger Vereins sollen mutmaßlich verfassungsfeindliche Aussagen gefallen sein. Dafür fordert die Linke-Landtagsabgeordnete Marika Tändler-Walenta jetzt Konsequenzen.
Die Bekämpfungsaktion der Gemeinde war offenbar erfolgreich. Wie erfolgreich kann allerdings niemand sagen: Die Tiere sterben heimlich.
Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Man kriegt nichts geschenkt. Außer einem Tag. Und der will dann gut genutzt sein. Selbstverständlich hat die „Freie Presse“ da schon ein paar Ideen ...
Pfarrer Justus Geilhufe findet: Kirchliche Friedhöfe sind bessere Ruhestätten als Friedwälder. Aber warum eigentlich?
Ein Herz-CT kann vielen Patienten mit Anzeichen für eine koronare Herzerkrankung den Katheter ersparen. Kardiologe Stefan G. Spitzer aus Dresden über das moderne Verfahren und Probleme im Freistaat.
Christopher Illert ist Krankenpfleger auf der Palliativstation. Er erlebt Menschen in ihren schwersten Stunden. Wie schafft er das auf Dauer?
Nicht nur mit Hightech-Flugabwehr gehen die ukrainischen Verteidiger gegen Angriffe aus der Luft vor. 175 Kilometer vor Kiew zielen MG-Schützen auf Drohnen. Und das nicht ohne Erfolg.
Eigentlich ist Clara Mosch seit 1982 tot - aber gelegentlich taucht sie wieder auf. Der Chef eines Berliner Kunstvereins hat jetzt ein neues Buch über sie herausgebracht. Er sagt: Die Gruppe erhält heute eine neue Relevanz.
Am Freitag landete ein Mercedes in der Göltzsch. Ein 36-jähriger Mann flüchtete in einen Sonderpostenmarkt und starb dort an schweren Stichverletzungen. Wo die mögliche Tatwaffe gefunden wurde.
Zu seinem Theaterstück „Dämon“ ist der Hofer Krimiautor Roland Spranger durch einen realen Fall inspiriert worden: Im Juli 2021 erstach ein psychisch kranker Vogtländer in Hof einen Busfahrer.
Bärte rasieren, in Form bringen und Männer schön machen: Das ist der Job von Ferdous Kohistani. An der Kaiserstraße hat der Mann aus Afghanistan einen Salon eröffnet. Bis dahin war es ein langer Weg.
Licht an: Drei prägende Gebäude in Plauen leuchten am 10. Februar in Grün. Was dahinter steckt.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Beim Kinoabend „Augenblicke“ werden im Gemeindehaus Steinpleis internationale Streifen präsentiert.
Nachdem der Stoff erst kürzlich auf die Chemnitzer Bühne kam und dort derzeit zu sehen ist, erzählt die Inszenierung des Theaters Plauen-Zwickau die Geschichte auf ganz andere Art. Welche Inszenierung ist besser?
Pfarrer Justus Geilhufe führt auf seinen Lesereisen immer wieder erhellende Gespräche - vor allem über die Zukunft der Kirche. Doch wie kann diese aussehen?
Was im Koalitionsvertrag steht, wird abgearbeitet, heißt es aus der Kenia-Koalition. Beim Vergabe- und Agrarstrukturgesetz stellt sich die Union quer. Damit sollten Bauern vor Konzernen sowie Arbeitnehmer geschützt werden.
Um die „Fabrik der Fäden“, das neue Textilmuseum in der Elsteraue, zu vermarkten, will der städtische Kulturbetrieb dafür Prominente mit lokalem Bezug gewinnen. Wer außer dem stammelnden Welterklärer noch für die Schau werben soll.
Einem vermeintlichen Tabutthema nähert sich ein Kurs an der Volkshochschule - es geht um die Umsorgung Sterbender.
Am 10. Februar wird in Deutschland auf die Arbeit der Kinderhospizdienste aufmerksam gemacht. Zwei Ehrenamtliche aus Chemnitz erzählen, wie sie todkranken Kindern und deren Familien helfen.
In wirtschaftlich schlechteren Zeiten einmal einen Schritt zurückzugehen, kann kein Fehler sein. Das ist die Devise von Inhaber Gerd Jahnsmüller. Er denkt aber schon an neue Konzepte.