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Beate Zschäpes engste Freundin, die Ehefrau des bereits verurteilten Unterstützers André E., wird sich jetzt wohl auch vor Gericht verantworten müssen. Ab 2007 habe sie von den Morden gewusst, so die Bundesanwaltschaft. Und sie half dem Trio weiter.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Im Bürgerhaus Rochlitz haben sich am Samstag Showtanz-Gruppen mehrerer Faschingsvereine mit ihren Auftritten dem Urteil einer unabhängigen Jury gestellt. Damit ist die Saison beim gastgebenden Verein beendet worden.
Ein in den Niederlanden geborener Marokkaner war verurteilt worden, weil er an der Sprengung in Meerane beteiligt gewesen war. Ihm blieb jetzt nichts weiter übrig, als die Berufung zurückzunehmen.
Nachdem eine Frau ihr Auto nicht wie üblich per Fernbedienung verriegeln konnte, stahl ihr ein Unbekannter die Handtasche aus dem geparkten Fahrzeug. Diese Geschichte kursiert bei Facebook. Was ist dran?
Damals flogen Spucke, Bierflaschen und böse Worte. Trotzdem reichte der Schaffner dem Angeklagten vor Gericht die Hand. Derweil versuchte der zweite pöbelnde Fahrgast, ein milderes Urteil zu erreichen.
Beim aktuellen Prozess am Landgericht Zwickau geht es ums Prinzip. Beim ersten Termin ließ der Richter zumindest eine Tendenz klar erkennen.
Laut Süddeutscher Zeitung wartet der Verfassungsschutz vor dem Schritt noch eine Gerichtsentscheidung in Münster ab. Der sächsische AfD-Landesverband ist für die Behörden bereits verfassungsfeindlich.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
In mehreren Fällen soll der Angeklagte mit Drogen und verschreibungspflichtigen Medikamenten gedealt haben. Der 44-Jährige bestreitet den Handel. Die Zeugen bringen Licht ins Dunkle.
Ein Quartett junger Männer drang mitten in der Nacht in eine fremde Wohnung ein. Ihr Opfer blieb bewusstlos im eigenen Blut liegen. Jetzt wurde der Überfall vor Gericht verhandelt.
Niedliche Momente aus dem Kinderzimmer sind schnell in die Instagram-Story geteilt, landen im schlimmsten Fall aber in pädophilen Foren. Eine Bloggerin erzählt, wie sie mit Fotos ihrer Tochter umgeht.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Der Countdown läuft: Bis zum 22. März können die Sportanhänger der Region für ihre Favoriten abstimmen. Für die Umfrage gibt es diesmal 28 Vorschläge in drei Kategorien.
In einem juristischen Tauziehen um Formulierungen des Recherche-Portals reklamieren beide Seiten den Sieg für sich. Die meisten Kosten trägt aber nur eine. Um Kernaussagen ging es gar nicht.
Der Sänger spricht über sein neues Soloalbum, Drogen, biblische Figuren und die Frage, was uns Kim Kardashian zu sagen hat.
Was Bundeswirtschaftsminister Habeck in Leipzig eingesteht, und wie er es erklärt.
Die Hauptverhandlung ist auf großes Interesse gestoßen. Rund 30 Zuhörer verfolgten den Prozess gegen eine 56-jährige Frau. Sie wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt. Was dabei aufgefallen ist.
Das Oberverwaltungsgericht hat entschieden: Auf dem Windberg darf kein Granulit abgebaut werden. Ein Sieg für die Bürgerinitiative. Was waren die Gründe für dieses Urteil?
Seit Jahren schon dauert das juristische Tauziehen um die von den USA geforderte Auslieferung des Wikileaks-Gründers aus Großbritannien an. Nun könnte es ganz schnell gehen.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.
70 Hilfskräfte verlieren ihre Stellen an der TU Chemnitz. Das Rektorat verweist auf die Rechtslage. Bernd Hahn ist selbst davon betroffen, äußert aber auch Verständnis.
Sachsens Justizministerin will Amtskollegen im Mai neues Gesetz vorschlagen, weil Drohungen gegen Bürgermeister und Lokalpolitiker „besorgniserregendes Niveau“ haben , wie sie sagt. Angriffe reichen bis in Privatbereich.