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Am Samstag wird in der Freiberger Nikolaikirche die Ausstellung mit Arbeiten von Werner Küttner (1911-2005) eröffnet. Zu sehen ist Malerei und Graphik aus sieben Jahrzehnten des bekannten Freiberger Künstlers.
Der Fremdenverkehrsverein Nördliches Vogtland hat seine Angebote erheblich ausgebaut. Für die Gästeführer ist das ein Kraftakt. Manche Führungen werden zu einer besonderen Herausforderung.
Bei Dagmar Ranft-Schinke ist trotz ihres Alters von Ruhestand keine Rede. Der innere Auftrag treibt sie weiterhin ins Atelier. Dem Rat ihres Professors Wolfgang Mattheuer ist sie nicht gefolgt.
"Vizekusen"? Der Begriff ist zwar noch bis 2030 geschützt, könnte aber in diesem April inhaltlich Geschichte sein. Die nahende Meisterschaft von Bayer Leverkusen begeistert nicht alle.
Die Auszeichnung verdienstvoller Ehrenamtlicher hat bei der Sportgala jene ins Rampenlicht gerückt, die oft im Hintergrund stehen. Manch einer fühlte sich dabei nicht so richtig wohl in seiner Haut.
Für die Modernisierung stehen zehn Millionen Euro zur Verfügung. Die zwei großen Stadtratsfraktionen lassen durchblicken, welche Variante wohl den Vorzug bekommen wird. Klar ist: Es gibt weniger Sitzplätze.
Im Falle eines Herzstillstands kann jede Minute entscheiden. Durch das Gerät wird die Sicherheit für Einwohner und Touristen erhöht.
Der 85 Mitglieder starke Verein zieht unter neuer Führung bald in die frühere Lernförderschule im Stadtteil Voigtsberg. Beim Oelsnitzer OB, selbst Mitglied im Verein, keimt noch eine andere Hoffnung.
Am heutigen Samstag feiert Joachim Lautenschläger seinen 80. Geburtstag. Obwohl er dem Vogtland mit dem Studium den Rücken kehrte, gab es immer wieder Verbindungen in die alte Heimat.
Siegfried Kröber aus Freiberg unterrichtet am Beruflichen Schulzentrum „Julius Weisbach“ Musik. Auch wenn man es ihm nicht ansieht: Am 1. März feiert er seinen 80. Geburtstag. Kröber ist in Mittelsachsen nicht der einzige Lehrer in der Altersgruppe Ü 65.
Nachdem Kugelstoßer David Storl seine Karriere beendet hat, erinnern sich die Döhlener an einige Anekdoten. Sie überlegen nun, wie sie „ihren David“ in der Heimat noch einmal hochleben lassen.
Freibergs Box-Urgestein ist jetzt für seine Verdienste um den sächsischen Boxsport ausgezeichnet worden. Und die langjährige Stütze der Chemnitzer Wölfe hat auch wieder einen Nachfolger aus Freiberg.
Mit 3:5 musste sich der Vorletzte der 1. Landesklasse dem Tabellenfünften geschlagen geben. Und das, obwohl nur zwei von acht Spielern der Gastgeber das Brett als Verlierer verließen.
Nächsten Sonnabend geht mit der Großen Bergparade der weit über das Erzgebirge hinaus bekannte Annaberger Weihnachtsmarkt zu Ende. Eine neue Bude hat diesmal viele Besucher angezogen.
Der Erzgebirger, 2002 letzter deutscher Gesamtsieger, sieht gute Chancen auf seinen Nachfolger. Im Interview spricht er über seinen historischen Triumph, die neue Anzugvermessung, seinen ARD-Job und den eigenen Nachwuchs.
Die vor 13 Jahren installierte Anlage ist erweitert worden. Besucher haben nun viel mehr Möglichkeiten zur Interaktion.
David Neubert vom SV Tanne Thalheim hat sich in Stollberg den Pokal des Oberbürgermeisters gesichert. Der Erzgebirgsligaspieler schlug dabei auch höherklassige Konkurrenz aus dem Feld.
Bei einer Festveranstaltung im Wasserkraftwerk Mittweida hat Staatsminister Thomas Schmidt (CDU) die Staatspreise Ländliches Bauen 2023 verliehen. Auszeichnungen gingen auch nach Mittelsachsen.
Zum mittlerweile 17. Mal richtet der TTV Stollberg am Buß- und Bettag den Pokal des Oberbürgermeisters aus. Mitmachen können Hobby- sowie Vereinsspieler. Bei letzteren gibt es allerdings Einschränkungen.
In den Jahren 2004/2006 wurde Karl May auf die Freilichtbühne am Stausee Oberwald gebracht. Die Bühne gibt es längst nicht mehr. An die Aufführungen wird jetzt in einem Buch erinnert.
Vor knapp vier Jahren fanden sich einige Enthusiasten zusammen, seitdem ist die Truppe stark gewachsen – und hat viel erreicht. Gegründet wurde sie wegen eines Jubiläums, das nie gefeiert wurde.
Die Leipziger Malerin und Kunstprofessorin Doris Ziegler ist eine der wenigen Frauen der Leipziger Schule. In diesem Jahr wird sie mit dem Max-Pechstein-Ehrenpreis für ihr Lebenswerk geehrt.
Am Freitag wurde nach vier Jahren Richtfest für das Mammutprojekt gefeiert. Auch der künftige Betreiber war dabei vor Ort.
Die Nachfahren von Bäckermeister Werner Scheithauer wollen aus dessen einstiger Backstube eine Art Kulturcafé machen. Ein Weinfest stellt dabei am Wochenende den Auftakt dar.