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Einst lebten 4000 Menschen in Preßnitz. 1974 wich die Bergstadt einer Talsperre. Die letzten Häuser gingen in einem Stausee unter. Ein neues Erlebnisformat beleuchtet die Geschichte.
Die Mehrzahl der Mittelsachsen setzt noch immer auf Benzin und Diesel. Obwohl es mehr Lademöglichkeiten gibt, sei der Absatz eingebrochen, sagt ein Händler. Woran liegt das?
• Das 49-Euro-Ticket hat sich schnell als Erfolgsgeschichte herausgestellt • Die weitere Finanzierung des Modells ist aber fraglich • Zwischen Bund und Ländern hat das Feilschen darum begonnen
In drei Wochen trifft sich meine Ex-Schulklasse zum 30-jährigen Abiturjubiläum in der Oberlausitz. Der Gasthof liegt ein wenig abseits. Zumindest für jene, die eine Anreise per Zug erwägen. Vom...
Verwunderung bei Autofahrern: Die Tankstelle des vogtländischen Globus-Marktes direkt an der Autobahn lockt mit günstigen Spritpreisen. Doch die Hoffnung auf günstiges Volltanken ist trügerisch.
Diesel, Dünger, Reparaturkosten: Die gestiegenen Preise machen sich auch in der Landwirtschaft bemerkbar. Jan Gumpert ist Vorstandsvorsitzender der Agraset-Agrargenossenschaft und rechnet vor, was das für Landwirte bedeutet.
An einigen Tankstellen in Sachsen wurde am Wochenende die 2-Euro-Marke gerissen. Nächstes Jahr werden die Preise für Benzin und Diesel wohl noch höher sein - der Grund: Klimaschutz.
Wie viel spart man in Südwestsachsen, wenn man abends statt morgens an die Zapfsäule fährt? Lohnt es sich noch, nach Tschechien zu fahren - und was ist dort beim Bezahlen zu beachten? Die "Freie Presse" lichtet das Dickicht um die Kraftstoffpreise in der Region.
Vermutlich hatte am Dienstagvormittag ein Waldfahrzeug Hydrauliköl verloren. Zeitweise ging auf der Tellerhäuserstraße nichts mehr.
Seit gut vier Wochen rollt der Verkehr auf der A 72 bis nach Leipzig. Lohnt sich da das Bahnfahren noch? „Freie Presse“ vergleicht Fahrzeit, Kosten und alles, was bei der Entscheidung noch wichtig ist.
Im Eisenbahnmuseum Chemnitz-Hilbersdorf wird derzeit Betrieb aufgemacht: Das 30. Heizhausfest soll über die Gleisanlagen gehen. Bis Ende August steht aber noch viel Arbeit an.
Mitten im Sommer bricht bei vielen im Erzgebirge an der Zapfsäule der Schweiß aus. Die Annaberger Region ist offenbar besonders betroffen.
Fahrverbote und CO2-Bepreisung sind nur zwei Gründe, auf andere Antriebe zu wechseln. Vielfahrer setzen weiter auf den Diesel. Ein FDP-Politiker und ein Vertreter der Grünen debattieren Für und Wider des Selbstzünders.
Der Bundesgerichtshof hat die Hürden für Schadenersatz-Klagen von Diesel-Käufern in Deutschland deutlich gesenkt. Autobauer müssen demnach auch dann zahlen, wenn sie fahrlässig gehandelt haben,...
Was ist nur mit der Jugend los? fragen sich Bauarbeiter, nachdem es auf einer Baustelle in Rodewisch wiederholt zu Vandalismus und Diebstahl kam. Zuletzt musste ein Multicar dran glauben.
Bei der Tankstelle an der Chemnitzer Straße in Mittweida werden Zapfsäulen getauscht.
Der Wetterwechsel bremste die Landwirte bei der Ernte kurz aus. Von den Feldern der Region wird neben Weizen, Raps, Mais oder Kartoffeln noch deutlich mehr geholt.
Die Weiterfahrt auf drei Strecken im Erzgebirge bis Juni 2032 ist das große Ziel des Unternehmens. Dafür sollen nicht nur die 13 Dieseltriebwagen fit gemacht werden.
Bereits 1930 startete die Talsperre Kriebstein in ihre erste Saison. Bei Urlaubern und Tagesausflüglern ist Mittelsachsens größtes Naherholungsgebiet am Wasser seither beliebt. „Freie Presse“ widmet ihr und den Gesichtern der Talsperre eine Reihe - mit sommerlichen Zufallsbegegnungen am Wasser.
12 Tage, 13 Länder und 4500 Kilometer. Max, der Kfz-Mechatroniker, und Moritz, der Erzieher, starten bei der Pothole Rodeo, Europas größter Low-Budget-Rallye. Es gibt keine echten Abenteuer mehr?
Die Ganoven hatten es nicht nur auf Kraftstoff abgesehen.
Im Juni 2024 sollen in Sachsen die ersten Batteriezüge in Dienst gestellt werden - auf der Strecke Chemnitz-Leipzig. Derzeit wird die neue Technik auf Herz und Nieren geprüft. Demnächst bringt der Hersteller den Zug dafür auch ins Erzgebirge.
Ein Dienstwagen-Check der Umwelthilfe offenbart: Die meisten deutschen Spitzenpolitiker lassen sich in Fahrzeugen chauffieren, die deutlich mehr CO2 ausstoßen als der europäische Flottengrenzwert erlaubt. Es gibt aber rühmliche Ausnahmen - auch in Sachsen.
Laut Betreiber Baywa wächst das Netz in Sachsen damit auf insgesamt sechs LNG-Tankstellen. Gas-Lkw seien schadstoffärmer, leiser und könnten auch wirtschaftlich attraktiver sein als Diesel-Lkw.