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Die Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene hat gegen ihr Verbot geklagt. Das Bundesverwaltungsgericht hat diese Klage gestern abgewiesen.
Mit Hitlergruß-Skulpturen will der Künstler Rainer Opolka vor einer Rückkehr des Faschismus warnen. Allerdings hätte er sich dazu aktuell kaum einen schlechteren Standort aussuchen können als den vor dem Karl-Marx-Kopf in Chemnitz: Eine Betrachtung.
Eine Analyse der rechten Szene zeigt: Die Neonazi-Unterwanderung örtlicher Asylkritik-Bündnisse hat zwei Seiten.
Acht mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" sind seit Montag in Haft. Mit dabei: der einstige Kopf der Neonazi-Kameradschaft "Sturm 34".
Chemnitz. Über 40 asylkritische Bündnisse aus ganz Sachsen haben am Samstagnachmittag in Chemnitz demonstriert. Bei einem Sternmarsch starteten die Gruppen um 16 Uhr an fünf verschiedenen...
Aufmärsche von Rechtsextremen jeweils zum 1. Mai haben das Bild von Plauen bundesweit beschädigt. Vor zwei Jahren waren sie mit Trommeln marschiert. In diesem Jahr lief vieles anders.
Die Mannschaft des Fußball-Regionalligisten Chemnitzer FC hat sich in einem offenen Brief an ihre Fans gewandt. Die Spieler rufen darin die Anhänger dazu auf, am Samstag zum Heimspiel gegen Budissa...
Wie die Zwickauer Zelle zu ihrer wichtigsten Waffe kam, ist weitgehend klar. Ex-NPD-Mann Carsten S. lieferte sie den Terroristen.
"Konnten keinen Einfluss auf die aktuellen Entwicklungen nehmen": Als Reaktion auf die Trauerminute im Stadion für einen verstorbenen Neonazi und die Aufarbeitung sind jetzt drei Mitglieder des Aufsichtsrates des Chemnitzer FC zurückgetreten. Neben Aufsichtsratschef Uwe Bauch haben Norman Löster und Lutz Wienhold mit sofortiger Wirkung ihre Ämter niedergelegt.
Angeblich erlag die am Samstag gestorbene NSU-Zeugin einer Embolie. Eines hat sie zwei weiteren toten Zeugen voraus. Sie hatte schon ausgesagt.
Vier Jahre nach dem Verbot der Neonazi-Gruppierung "Nationale Sozialisten Chemnitz" (NSC) hat das Innenministerium die Abwicklung des Vereinsvermögens in Auftrag gegeben. Dabei handele es sich um...
Die neugegründete Chemnitzer FC Fußball GmbH hat sich wegen der Ereignisse vom Samstag von der Fanbeauftragten und vom Stadionsprecher getrennt. Weitere Sponsoren ziehen sich aus dem Verein zurück.
Das Zwickauer Terror-Trio soll Kontakte zu einer mittlerweile verbotenen Neonazi-Organisation sowie zur rechten Musikszene unterhalten haben. Die Mordserie macht betroffen, doch die Demokratie sehen Experten nicht bedroht.
Die Ermittler führen jetzt 13 Helfer des Terror-Trios als Beschuldigte. Hinzu kommen weitere im Status von Verdächtigen. Wie weit aber reicht, unabhängig von strafrechtlicher Greifbarkeit, das Netz der Terror-Mitwisser?
Ihre Verteidiger wollen im Prozess zum Nationalsozialistischen Untergrund den Gutachter kippen, der über Psyche und Rolle der Frau zwischen zwei mordenden Neonazis befinden soll.
Die Alternative für Deutschland hat künftig nur noch 36 Landtagsabgeordnete. Der interne Streit wird persönlicher.
Ein Konzert schlägt in Lunzenau hohe Wellen: Michael Regener, der bundesweit bekannte Sänger einer Neonazi-Band namens "Die Lunikoff Verschwörung", soll in der Stadt aufgetreten sein. Zwischen 60...
Wer mit der Arbeit der sächsischen Gesetzeshüter unzufrieden ist, kann sich seit gestern bei einer Zentralstelle beschweren. Doch führt das tatsächlich zu weniger Polizeiwillkür?
Der stille Teilhaber einer Zwickauer Szenegröße will auf Fahndungsfotos eine alte Bekannte wiedererkannt haben. Der Chef des Ladens ist verschollen.
Einspruch - Standpunkte zum Streiten. Dazu veröffentlicht "Freie Presse" heute einen Gastbeitrag des Arztes und Filmemachers Klaus-Gregor Eichhorn.
Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsheimen sollen künftig regelmäßig Führungszeugnisse und Eignungsnachweise vorlegen.
Plauen. Angesichts von neun Kundgebungen am 1. Mai in Plauen hat die Polizei vor Blockaden gewarnt und angekündigt, konsequent gegen Störer vorzugehen. Der Leiter der Polizeidirektion Zwickau,...
Dass das Terror-Trio einen Helfer in Nürnberg hatte, diese Vermutung kursiert schon lang. Jetzt liefert der Schäfer-Report einen möglichen Namen.
Das Operative Abwehrzentrum der Polizei ermittelt inzwischen in 60 Fällen. Dabei kommt vieles gar nicht zur Anzeige.