Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Im Prozess zu den Angriffen marodierender Neonazis nach der „Herz statt Hetz“-Demonstration am 1. September 2018 wurden drei Verfahren jetzt gegen Auflagen eingestellt. Der Prozess gegen den Rädelsführer aus Braunschweig steht noch aus.
Seit dem erst mit Monaten Verzug bekanntgewordenen Treffen von AfD-Funktionären mit Finanziers und dem Neonazi-Vordenker der österreichischen Identitären Bewegung, Martin Sellner, kommt es vielerorts zu Demonstrationen. Bricht die Mitte ihr Schweigen? „Freie Presse“ befragte dazu den Leipziger Protestforscher Alexander Leistner.
Früher arbeitete Emely Siebert als Altenpflegerin, jetzt produziert sie stattdessen erotischen Content für die Plattform Onlyfans. Deutschlandweit bekannt wurde sie, nachdem sie nahe Döbeln eine Naziparty filmte.
Eigentlich hat das Landratsamt verfügt, dass die Schedewitzer Brücke in Zwickau frei bleiben muss. Trotzdem stehen dort Kleintransporter und Traktoren auf den Spuren, es staut sich. Was ist da los?
War das Protestcamp vor der Staatskanzlei wirklich legal? Nach der Demo von Rechtsextremen gibt es Kritik – auch an Innenminister Schuster.
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
Als einzigen Politiker ließen die Bauernverbände am Mittwoch in Dresden auf ihrer großen Traktoren-Demonstration Sachsens Ministerpräsidenten ans Mikrofon. Der aber hatte es danach nicht leicht.
Schon im Vorfeld gab es Widerstand gegen die Auftritte von Weimar in Limbach-Oberfrohna. Am ersten Abend kamen deshalb nicht nur Fans.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Die umstrittene Band, in der frühere Rechtsextreme aktiv sind, gibt am Freitag und Samstag ausverkaufte Konzerte in Westsachsen. Wie kann man damit umgehen?
Das erste von zwei ausverkauften Konzerten der umstrittenen Rocker in Limbach-Oberfrohna war weit davon entfernt, skandalös zu sein. Trotzdem muss man mit einigem Beigeschmack klarkommen
Ein Student erzählt von Erfahrungen, die er während der rechtsextremen Demonstrationen in Chemnitz gemacht hat. Er berichtet von Faustschlägen, Tritten und anschließender Hilflosigkeit.
Videobeweise zeigen, wie aggressiv der Erzgebirger am 1. September 2018 in der ersten Reihe eines rechten Mobs Polizisten anging. Richter Jürgen Zöllner hat das Verfahren gegen den 34-Jährigen trotzdem eingestellt. Wie es dazu kam.
Uwe Hildebrand, Geschäftsführer des Chemnitzer FC, über die Jahreshauptversammlung, die finanzielle Situation und den Sparkurs des Fußball-Regionalligisten.
Die Band geriet wegen früherer Kontakte zur Neonazi-Szene in die Kritik. Bundestagsabgeordnete Clara Bünger fürchtet einen „Nährboden“ für Neonazi-Szene in Limbach-Oberfrohna.
Wenn Markus F. zum Stelldichein lud, kamen in den 90ern nicht nur Skinheads aus Sachsen, sondern auch aus Thüringen und Baden-Württemberg. Liegt das Auffliegen des NSU jetzt zwölf Jahre zurück, so gab es dessen Netzwerk-Achsen schon viel länger.
Eigentlich sollte der politisch eher gemäßigte Landtagsabgeordnete und AfD-Schatzmeister Torsten Gahler ins Rennen gehen. Doch bei der Aufstellung der Direktkandidaten gab es eine Überraschung.
Die Behörde spricht von unzweifelhaften verfassungsfeindlichen Zielen der AfD. Diese Einschätzung hat Folgen für die Politik, aber auch für Beamte im Freistaat, die Mitglied bei den Extremisten sind.
In dieser schwarzen Groteske von George Tabori wird „der Nazi in jedem von uns“ beschworen.
Die sächsische Gruppe der Identitären Bewegung ist bis ins europäische Ausland gut vernetzt. Gefahren sehen Experten aktuell darin, dass die Identitären gelernt haben, „Kreide zu fressen“.
Film aus der Reihe "exactly" dokumentiert die Hintergründe rechtsextremer Strukturen im CFC und zeigt, was Verein und Stadt dem entgegensetzen
Die einen fordern eine Konzertabsage, die anderen kritisieren ein früheres Statement des OB. Dieser beruft sich auf demokratische Grundsätze. Zur Sicherheit gab es ein Telefonat mit einem Amtskollegen.
Früher war Philip Schlaffer ein überzeugter Rechtsextremist und Chef eines inzwischen verbotenen Motorradclubs. Inzwischen tourt er bundesweit durch Schulen, um über die Szene aufzuklären. Was er Schülern in Plauen mit auf den Weg gibt.
118 Einsatzkräfte standen 200 Teilnehmern gegenüber, die sich am Sonntagnachmittag an der Brückenstraße vor dem Marx-Monument versammelt hatten. Es blieb nicht störungsfrei.